BayernLB-Krise zeigt: Erwin Huber ist ein glückloser Zahlenakrobat
„Erwin Huber liefert naive Zahlenzaubereien statt solide Finanzpolitik. Wie kann er ernsthaft glauben, die Verluste bei der BayernLB durch Ausflüchte im Landtag verheimlichen zu können? Wie will man einen Transrapid mit Luftbuchungen bauen? Die CSU kann offensichtlich nicht mit Geld umgehen“, kommentiert Klaus Ernst die Wertberichtigungen bei der BayernLB in Höhe von 4,3 Milliarden Euro. Der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE erklärt weiter:
„Sie hat sich an Luftschlössern gründlich verhoben. Als stellvertretender Verwaltungsratschef der BayernLB hätte Erwin Huber die wüsten Spekulationen stoppen müssen, anstatt sie zu decken. Die Bilanztricksereien mit Zweckgesellschaften müssen beendet werden. Die Steuerzahler müssen wissen, was sie die BayernLB-Verluste kosten. Die Menschen in Bayern erwarten konkrete Politik. Um die Pendlerpauschale hat Erwin Huber bisher nur ein Leuchtfeuer veranstaltet. DIE LINKE fordert ihn auf, sich ernsthaft um eine Bundestagsmehrheit dafür zu bemühen. An uns würde die Initiative nicht scheitern.“
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Klaus Ernst, Pressemitteilung Fraktion DIE LINKE.
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