Institut Solidarische Moderne
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Transit Talk #6 - Energie mit links: RWE & Co. vergesellschaften?
Sowohl die Klimakrise als auch die Energiekrise werfen grundsätzliche Fragen auf, wie unsere Energieversorgung organisiert ist: Wer entscheidet darüber, wer wie viel verbraucht und wo unsere Energie herkommt? Während Leute ihre Wohnungen nicht mehr heizen, weil es einfach zu teuer ist, machen Energieunternehmen Rekordgewinne mit Geschäftsmodellen, die unseren Planeten zerstören.
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Transit Talk #5 - Die (Un)bezahlbarkeit des Lebens
Über die kommende Krise und linke Antworten
Inflation, horrende Energiekosten, explodierende Lebensmittelpreise: Wir steuern unverkennbar auf eine Krise zu, die für Millionen Menschen zur Existenzfrage wird. Wir müssen uns aus linker Perspektive die Frage stellen, wie eine sozial gerechte Antwort auf diese Krise lautet und politisch umgesetzt werden kann.
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Heißer Herbst – kalter Winter? Nicht mit uns!
Einladung zum 2. ISM-Vernetzungstreffen Inflation und Entlastung am 8. September, 17-20 Uhr
Einladung zum 2. ISM-Vernetzungstreffen -Inflation und Entlastung am 8. September, 17-20 Uhr
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Transit Talk #4 - Verkehrswende, aber solidarisch!
Wie sieht eine solidarische Verkehrswende aus und was braucht es, damit sich Klima-Bewegungen, Gewerkschaften und Beschäftigte in der Automobilindustrie zusammentun?
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Veranstaltungsankündigung: Sozial-ökologische Transformation nicht dem Markt überlassen
Diskussion am Mittwoch, 30. März, um 18 Uhr
Diskussion am Mittwoch, 30. März, um 18 Uhr: Für einen Spurwechsel von der Automobilgesellschaft hin zu einer ökologischen und sozialen Mobilität für Alle braucht es eine alternative industrielle Produktion und Beschäftigung.
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Breites Bündnis kritisiert Sondervermögen für Aufrüstung der Bundeswehr
Gemeinsame Erklärung von Forum DL21, Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken, Institut Solidarische Moderne, Attac Deutschland, das Bundesjugendwerk der AWO, Naturfreundejugend Deutschlands, Hashomer Hatzair Deutschland e.V., European Alternatives Berlin, Klaus Barthel, Bundesvorsitzender Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerfragen (AfA), Friedhelm Hilgers, Mitglied im Bundesvorstand AG60plus.
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Transit Talk #2 - Von Kurz zu Merz
Die Radikalisierung der Konservativen
Was haben Politiker wie Trump und Kurz gemeinsam und warum sind sie eine Gefahr für die Demokratie, wenn sie an der Macht sind? In der zweiten Folge des Transit Talk haben wir mit Natascha Strobl und Esther Lehnert über den radikalisierten Konservatismus gesprochen
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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Die LINKE in der Krise
Marcel Proust wäre in diesem Jahr 150 Jahre alt geworden. Bekanntlich war er auf der Suche nach der verlorenen Zeit und hat dies in sieben Bänden ausführlich dargelegt. So viel Zeit hat die Partei die LINKE wohl eher nicht. Sie ist in einer existenziellen Krise und es wird aller Voraussicht nach ein langer Prozess der Neufindung werden, ein Prozess der Geduld, der Kreativität und vor allem der solidarischen Auseinandersetzung ...
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Solidarische Perspektiven auf den Ukraine-Konflikt
ISM-Forum am Montag, 31.01. um 18 Uhr
Die Eskalation um die Ukraine verstört zunehmend. Den teils schreienden Überschriften in vielen Medien und dem Immer-Weiterdrehen der Eskalationsspirale setzen wir eine solidarische Perspektive entgegen und öffnen den Raum für einen gemeinsamen Austausch. In einem offenen Forum diskutieren wir zusammen mit Heidemarie Wieczorek-Zeul (Ministerin a ...
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Mehr Transformation wagen
Diskussion im Livestream am Freitag, 14. Januar um 19 Uhr
Nach 16 Jahren konservativ geführter Bundesregierung will die neue Koalition „mehr Fortschritt wagen“. Das vorgelegte Programm aber bleibt deutlich hinter dem zurück, was tatsächlich zu wagen wäre. Dem Rückstand vor allem in der sozialökologischen Transformation entspricht der fortgesetzte Aufschub an Demokratie: Wer vor der Klimakrise versagt, muss Grenzkontrollen verstärken und sich deshalb auch anderswo auf den Rückweg machen ...
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Warum es eine linke Reformregierung braucht
Ein politischer Linksrutsch, der sich in eine linke Reformregierung übersetzt, ist bitter nötig. Der sozial-ökologische Umbau in Wirtschaft und Gesellschaft, die Bekämpfung von Kinderarmut und sozialer Ungerechtigkeit, die Umverteilung von Reichtum und Privilegien, eine menschenwürdige Migrationspolitik, die Durchsetzung feministischer Grundanliegen und jede progressive, emanzipatorische Politik sind nicht mit CDU und FDP zu machen.
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Wir brauchen einen neuen ökologischen und solidarischen Gesellschaftsvertrag
Vier Thesen für eine progressive Zeit
Wir erleben den Beginn eines Grünen Kapitalismus. Ein konservativer „Green New Deal“ führt zu einem erneuerten Neoliberalismus ohne soziale Idee. Aufgabe der Progressiven ist es daher, die Weichen für ein sozial-ökologisches Transformationsprojekt zu stellen.
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Schulden, Schulden und wie weiter – wer zahlt für die Corona-Krise?
Aufzeichnung 2. ISM-Forum online
Im 2. ISM-Forum am 30. November haben Cansel Kiziltepe (SPD), Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) und Axel Troost (DIE LINKE) diskutiert, was es für eine sozial-gerechte Finanzierung der Corona-Ausgaben braucht. Wie kann eine Antwort von links aussehen?
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Veranstaltungshinweis: Schulden, Schulden und wie weiter – wer zahlt für die Corona-Krise?
2. Digitales ISM-Forum am 30.11.2020, 18-19.30 Uhr
In dieser zweiten Veranstaltung unserer neuen digitalen Diskussionsreihe möchten wir alle ISM-Mitglieder, Freund*innen und Interessierte einladen, zusammen mit Vertreter*innen aus SPD, DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen zu diskutieren.
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Die Politik der Vielen
Neue ISM-Broschüre u.a. mit einem Interview mit Axel Troost
Wir befinden uns zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung in einer Zeit des Umbruchs, der Krise, der radikalen Infragestellung einer nicht zum ersten Mal instabil erscheinenden globalisierten neoliberalen Weltordnung, der wir schon lange lokal, bundesweit, europäisch, weltweit emanzipatorische Ideen für eine solidarische Gesellschaft von morgen entgegenstellen.
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Liebe SPD: Menschenrechte kennen keine Kompromisse
SPD muss sich jetzt für kommunale Aufnahme von Geflüchteten einsetzen
Der ISM-Vorstand ruft alle SPD-Mitglieder dazu auf, aktiv zu werden und gemeinsam mit ihren kommunalen Beschlussgremien den SPD-Parteivorstand, die SPD-Bundestagsfraktion sowie die SPD-Regierungsmitglieder zur sofortigen Aufnahme von Schutzsuchenden aus den griechischen Lagern aufzufordern.
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Entscheidet euch: Es gibt keine Mitte zwischen Antifaschismus und Faschismus
Positionspapier des Instituts Solidarische Moderne
Die parlamentarische Demokratie stand nach den diversen Wahlen in 2019 vor einer neuen Herausforderung. Denn in den neuen Bundesländern sind wegen der beschämenden Ergebnisse der AfD komplizierte Voraussetzungen für Regierungsmehrheiten entstanden. Um dieses Problem aufzulösen, bedarf es Mehrheiten jenseits der alten Bündnisse.
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Ein gefährlicher Tabubruch
ISM-Vorstand zum Tabubruch in Thüringen
ass es irgendwann zu einer Kooperation von CDU und FDP mit der rechtsextremen AfD kommen würde, war zu befürchten. Dass dies in Thüringen geschehen würde, wo die AfD von einem Faschisten geführt wird, ist schockierend: ein brutaler Tabubruch.
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Aufs Ganze gehen!
10 Jahre ISM – Die Perspektive der Mosaiklinken
Wir haben das Institut Solidarische Moderne zu einer Zeit gegründet, als eine rot-grün-rote Koalition noch über eine gesellschaftliche Mehrheit verfügte. Ihr Zustandekommen wurde dann aber von den Parteien verfehlt, die sie hätten bilden sollen.
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Keiner weiß mehr
Positionspapier des ISM zur Wahl in Thüringen
Kann es unsere Aufgabe sein, in den Chor einzustimmen, der singt, dass wir „gerade noch einmal davon gekommen“ seien? Dass „nur“ 23,4% der Stimmen an eine Partei gingen, deren Spitzenkandidat mit hochrichterlicher Deckung „Faschist“ genannt werden darf? Dass umgekehrt also 75% der Stimmen ans „demokratische Lager“ gingen, und das in Thüringen? Dass obendrein erstmals ein Ministerpräsident der Linken die meisten Stimmen auf sich hat vereinigen können? Nein ...