Die politische Diskussion bleibt
Von Simon Poelchau
07.10.2016 / Neues Deutschland vom 05.10.2016
Eigentlich war am Dienstag schon wieder alles vorbei. Die Aktien der Deutschen Bank verteuerten sich am Vormittag um drei Prozent. Auf dem Parkett der Deutschen Börse in Frankfurt war nach dem langen Wochenende endgültig Aufatmen angesagt, schließlich gab es schon am Freitagabend Gerüchte, dass sich Deutschlands größtes Geldhaus mit dem US-Justizministerium auf eine deutliche Senkung der Strafzahlungen für faule Hypothekengeschäfte geeinigt hatte - von 14 auf 5,4 Milliarden Dollar (4,8 Milliarden Euro).
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