"Das Geschäft mit Bankenrettungen"
Von Ralf Streck
Dass Bankenrettungen teuer sind, die weiter in Europa als "alternativlos" dargestellt werden, dürfte eigentlich (fast) allen klar sein. Das Transnational Institute (TNI) hat am Mittwoch eine Studie vorgestellt, in der Kosten für die europäischen Steuerzahler auch einmal klar beziffert werden. Der Think Tank aus Amsterdam stellt fest, dass allein zwischen den Jahren "2008 und 2015 die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union mit Zustimmung und auf Anregung der europäischen Institutionen 747 Milliarden Euro" für Bankenrettungen mit diversen Geldspritzen und Rettungsplänen ausgegeben haben.
(...)
Den ganzen Beitrag von Ralf Streck finden Sie auf www.heise.de
Ähnliche Artikel
- 19.02.2016
Finanzmärkte und Deutsche Bank: Mehr Konsequenz gegen schädliche Geschäfte
- 13.06.2015
- 11.11.2016
Das europäische Schattenbankensystem: Bestandsaufnahme und gegenwärtige Entwicklungen
- 07.11.2016
HSH Nordbank: Die endlose Geschichte einer gigantischen Verschwendung
- 19.10.2016