Katastrophe in Japan: Erste Einschätzung ökonomischer Folgen
IGM, Wirtschaft aktuell
Das Erdbeben vor der Küste Honshus und der darauf folgende Tsunami sind die größte Naturkatastrophe Japans. Das Ausmaß der Schäden, insbesondere einer möglichen Atomkatastrophe, lässt sich bisher kaum abschätzen. Nach derzeitigem Informationsstand (16. März abends) gibt es 11.000 Tote und Vermisste. Das ist aber nur ein Zwischenergebnis, die Anzahl der Opfer muss leider noch ständig nach oben korrigiert werden. Und es ist völlig unklar, welche Schäden durch die Atomkatastrophe bis heute schon entstanden und welche Konsequenzen eine Kernschmelze in einem der betroffenen Reaktoren noch haben kann.
--------------
Die erste Einschätzung wirtschaftspolitischer Folgen im anhängenden PDF
Ähnliche Artikel
- 13.01.2010
Politischer Jahresauftakt 2010: DIE LINKE ist die einzige Oppositionkraft
- 27.09.2009
DIE LINKE.: Gemeinsam mit den Menschen diese Gesellschaft gestalten.
- 28.08.2009
- 12.05.2009
Parteivorstand DIE LINKE. beschließt Leitantrag zum Bundestagswahlprogramm der Partei
- 15.12.2008