Auswirkungen der Eurokrise auf die Entwicklungsländer
Kurzgutachten von Peter Lanzet
15.07.2013 / Steuer gegen Armut, Juni 2013
Die Eurokrise hat in den Entwicklungsländern erhebliche Schäden angerichtet. Nachdem die globale Finanzkrise von 2007 bereits zu schweren Belastungen geführt hatte, kam ab 2010 die Eurokrise dazu und hat ihrerseits die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Südens gebremst.
Inhalt:
- Zusammenfassung S.3
- Einleitung S.4
- Schadensmeldungen S.5
- Die europäische Finanztransaktionssteuer S. 5
- Ansteckungswege der Eurokrise S.6
- Die wirtschaftliche Susgangssituation S. 6
- Schadensmeldung 1:Wachstumseinbruch S. 7
- Schadensmeldung 2:Exportrückgang S.9
- Schadensmeldung 3:Währungsverfall und Verlust an Devisenreserven S.10
- Schadensmeldung 4: Kapitalabfluss S.11
- Schadensmeldung 5: Rückgang des Tourismus S.11
- Schadensmeldung 6: Migrantenüberweisungen rückläufig S.12
- Schadensmeldung 7: Rückgang von Direktinvestitionen S.13
- Schadensmeldung 8: Kapitalzuflüsse sinken S.15
- Schadensmeldung 9: Leistungsbilanzverluste S.16
- Schadensmeldung 10: Zunahme der Verschuldung S.17
- Schadensmeldung 11: Einbruch der Entwicklungshilfe S.18
- Fazit S.20
- Fußnoten S.21
- Ressourcen S.22
- Abkürzungen S. 23
- Über den Autor S.23
Das Gutachten finden Sie im nachfolgenden PDF-Dokument
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