Der Charme der Langsamkeit
Ulrike Herrmann über Bundesbankstudie zum Hochfrequenzhandel
28.10.2016 / aus: Die Tageszeitung, 25.10.2016
Täglich werden Wertpapiere und Derivate im Wert von Billionen Dollar gehandelt. Oft sind gar keine Menschen involviert, sondern Computer sind darauf programmiert, innerhalb von Mikrosekunden kleinste Kursdifferenzen auszunutzen. Dieser „Hochfrequenzhandel“ ist ökonomisch völlig sinnlos. [...] Die Bundesbank hat den deutschen Hochfrequenzhandel jetzt erstmals wissenschaftlich untersucht – und fordert, dass man die Börsen künstlich verlangsamen sollte.
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