Die beiden neuen Inflationstreiber sozial bewältigen: Pandemieinflation und Greenflation
Langfassung eines Gastbeitrags in der Frankfurter Rundschau vom 23.12.2021
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Nach einer Inflationsrate in der Nähe Null im vergangenen Corona-Abschwungjahr ist die Geldentwertung von Monat zu Monat gestiegen. Für diesen November wurde mit 5,2% die zuletzt vor dreißig Jahren erreichte Verteuerung der über dem typischen Warenkorb gewichteten Güter und Dienstleistungen der privaten Haushalte erreicht. Mit der historischen Anspielung auf die Hyperinflation von 1923 werden Inflationsängste geschürt. Dabei ist es noch nicht lange her, da dominierte eher die Sorge vor Deflation, die durch sinkende Preise auf breiter Front die Unternehmenserlöse reduziert und die Gesamtwirtschaft schrumpfen lässt.
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