Elterngeld: Das Ende der Patchworkpolitik
Tissy Bruns beschreibt in der Zeit, wem das Elterngeld warum nützt und weshalb sozial schwache Mütter von dieser Maßnahme nicht profitieren:
"Zum Normalfall gehört heute die Kleinstfamilie, in der rund zwei Millionen Kinder aufwachsen, meist bei ihren Müttern. Alleinerziehend kann die geschiedene Akademikerin ebenso werden wie die Teenagermutter ohne Beruf. Erstere repräsentiert die Kehrseiten der emanzipierten Moderne, letzte die Schattenseite der neuen sozialen Spaltung der Gesellschaft."
Lesen sie den Beitrag in der Internetausgabe der Zeit
Ähnliche Artikel
- 22.03.2009
- 02.04.2009
- 02.04.2009
Von der Tafel in Sachsens Parlament: LINKE holt Armutsexpertin
- 19.03.2009
Regierung knickt ein: Schulkinder in Hartz IV dürfen Abitur machen
- 20.03.2009
Konferenz: Linke Auswege aus der Krise — ökonomische und soziale Perspektiven