Leipziger Forscher: Finanzkrise verstärkt Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
Matthias Puppe (dpa, LVZ)
Leipzig. Die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise haben eine deutliche Zunahme antidemokratischer, rassistischer und fremdenfeindlicher Einstellungen in Deutschland bewirkt. Das zeigen die Ergebnisse der am Mittwochvormittag in Berlin vorgestellte Studie „Die Mitte in der Krise“ im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. „Wir erleben eine dramatische Trendwende“ heißt es in der Untersuchung, die maßgeblich von den Leipziger Wissenschaftlern Elmar Brähler und Oliver Decker durchgeführt wurde.
schreibt Matthias Puppe von der Leipziger Volkszeitung (LVZ)
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Link zur Studie:
DIE MITTE IN DER KRISEVon Oliver Decker, Marliese Weißmann, Johannes Kiess, Elmar Brähler, im Auftrag der FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG
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