Ungezügelte De-Regulierung und die Finanzkrise in Europa
Katharina Weinberger, Aus: ISM, Denkanstöße
29.10.2010 / Schriftenreihe Denkanstöße, Institut Solidarische Moderne
Katharina Weinberger analysiert in ihrem Beitrag wie die Europäische Union, ihre Mitgliedsstaates und ihre Bürger in den zurückliegenden zehn Jahren durch den gezielten Abbau staatlicher Regulierung zum Spielball eines ungezügelten Kapitalmarktes wurden. In Europa wurde eine De-Regulierungsspirale in Bewegung gesetzt, die absehbar in der aktuellen europäischen Finanzkrise münden musste, aber von Anfang an vermeidbar gewesen wäre. Der Beitrag richtet seinen Fokus auf die Akteure, ihre Motive und die Mechanismen dieser Entwicklung, die in zehn Meilensteinen zusammengefasst werden.
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