Wenn Wohnen für Verbraucherinnen und Verbraucher zum Luxus wird!
DGB standpunkt
"Bezahlbarer Wohnraum wird vor allem in Großstädten und Ballungszentren, sowie Universitätsstädten zur Mangelware. In zahlreichen Städten erreichen die Mieten immer neue Höchststände. In attraktiven Citylagen schlagen Eigentümer bei jedem Mieterwechsel bis zu 30 Prozent auf die Mieten drauf!"
(S.1)
"Auch die in Verruf geratende Finanzwirtschaft hat das Geschäft mit Wohnraum für sich entdeckt. Sie verspricht krisengeplagten Anlegern in Euro-Krisenzeiten sichere und vor allem renditeträchtige Anlageformen."
(S.2)
"Wohnen darf kein Luxusgut werden. Wohnen ist ein Grundrecht. Die Politik ist aufgerufen, den Wohnungs- und Mietmarkt zu schützen und steuernd einzugreifen. Wohnungsmärkte sind wie Arbeitsmärkte keine Kartoffelmärkte, wo die simplen Regeln des Marktes ungebremst wirken dürfen. Auf Wohnungsmärkten geht es um menschliche Grundbedürfnisse der Verbraucherinnen und Verbraucher. Diese müssen vor Abzocke und Verdrängung aus Profitgier geschützt werden."
(S.5)
Lesen Sie den gesamten Bericht im nachfolgenden PDF-Dokument
Ähnliche Artikel
- 25.10.2011
GREGOR GYSI: 90 Prozent unserer Zeit darauf verwenden, Politik zu machen
- 26.04.2012
- 04.10.2011
- 03.10.2011
- 23.09.2011