Kindergrundsicherung
Reduzierung der »Kinderarmut« um den Preis verfestigter »Hartz-IV«-Abhängigkeit der Eltern
30.04.2009 / Johannes Steffen – Arbeitnehmerkammer Bremen – 04/2009 – www.arbeitnehmerkammer.de/sozialpolitik/
Am 14. April trat das »Bündnis für eine Kindergrundsicherung « mit der Forderung nach einer Grundsicherung für alle Kinder in Höhe von monatlich 500 Euro an die Öffentlichkeit.1 Begründet wird die Forderung mit dem Sachverhalt, dass in Deutschland rd. 2,4 Millionen Kinder in »Hartz-IV«-Abhängigkeit aufwachsen und das heutige System der finanziellen Familienförderung »intransparent, bürokratisch und sozial ungerecht« ist. Dem soll mit einer einheitlichen Kindergrundsicherung begegnet werden.
(...)
Ähnliche Artikel
- 29.04.2009
»Ich frage mich, ob die Koalition politisch noch zurechnungsfähig ist«
- 26.04.2009
Die Warnungen vor sozialen Unruhen und die Angst der Abwiegler
- 29.04.2009
- 26.04.2009
- 20.04.2009
Ein Schutzschirm für Menschen - FVK der LINKEN verständigt sich auf Antikrisenprogramm