Die gebremste Globalisierung - Der Welthandel stagniert, die Weltwirtschaft wird regionaler
Von Hermannus Pfeiffer
Alles fließt – das gilt auch für die Globalisierung. Nehmen wir Deutschland und China. Sie standen lange Zeit für die klassische Globalisierung schlechthin: Der eine produzierte hochwertige Investitionsgüter, der andere preiswerte Konsummassenware – beide exportierten ihre Güter in alle Welt. Eine Reihe von Ländern, vor allem in Asien und Südamerika, ahmten das chinesische Exportmodell erfolgreich nach. Das Globalisierungsrad schien sich immer schneller zu drehen. Doch seit einiger Zeit zeichnet sich ein Trend zu einer gebremsten Globalisierung ab. In der Folge könnte der Welthandel langsamer wachsen und die Weltwirtschaft regionaler werden.
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