Die Schuldenbremse bremst tatsächlich
Der Bund darf laut neuen Schätzungen in diesem Jahr maximal sechs Milliarden Euro an Krediten aufnehmen. Das behindere notwendige Investitionen
06.09.2019 / Mark Schieritz / Zeit
Die Schuldenbremse im Grundgesetz schränkt den finanzpolitischen Handlungsspielraum der Regierung im Fall eines Abschwungs deutlich ein. Dies geht aus einem Schreiben von Bettina Hagedorn, Parlamentarische Staatssekretärin im Finanzministerium, an die Bundestagsfraktion der Linken hervor, das ZEIT ONLINE vorliegt.
(...)
Lesen Sie weiter auf www.zeit.de
Ähnliche Artikel
- 14.09.2016
Die Schuldenbremse im Bundeshaushalt seit 2011 - Die wahre Belastungsprobe steht noch aus
- 29.08.2016
- 22.07.2016
Was kann die Finanzpolitik? Erfahrungen, Perspektiven und Handlungsspielräume
- 03.03.2016
- 01.11.2015
Die Implementierung der Goldenen Regel für öffentliche Investitionen in Europa