Sondermemorandum 2011
Presseberichte/ Auswertungen
22.02.2011
"... Analyse zufolge befindet sich die europäische Währung in einer existenzbedrohlichen Krise. Die ökonomischen und sozialen Unterschiede in der europäischen Union seien in den letzten zwölf Jahren nicht kleiner geworden. ",
schreibt Carsten Cloth im Tagesspiegel vom 22.2.2011
"Der Euro befinde sich in einer existenzbedrohenden Krise. Sie sei „im Kern“ aber nicht auf „heutiges Fehlverhalten einzelner Mitgliedsländer“ zurückzuführen, sondern „auf massive Fehlkonstruktion“ des Maastricht-Regelwerks, das die realwirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Mitgliedsländern nicht berücksichtige. Um die „tieferen Ursachen“ der Krise zu bekämpfen, halten die Autoren unter anderem eine Umverteilung zugunsten der Masseneinkommen und des Staats sowie die Bändigung der Finanzmärkte für erforderlich." Von Mario Müller, Frankfurter Rundschau vom 21.2.2011
Aus dem Beitrag von Andreas Kißler in Dow Jones Newswires vom 22.2.2011
Ähnliche Artikel
- 16.02.2011
- 06.02.2011
- 01.02.2011
- 06.01.2011
- 17.12.2010
Konjunktur am Scheideweg - Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung 2011