Axel Troost zeichnet campact!-Aktion mit: Mehr Transparenz bei Abgeordneteneinkünften
Die SPD hat Peer Steinbrück erst vor wenigen Tagen zu ihrem Kanzlerkandidaten erklärt und schon hat dieser einen Skandal an den Hacken. Es geht um seine Nebeneinkünfte als Redner u.a. vor Banken und Versicherungen. Steinbrück, der sich gern als ausgemachter Kritiker der deregulierten "Geldhäuser" versteht, hat mehrerere zehntausend Euro bei Auftritten kassiert. Die genaue Höhe soll nun ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer aufschlüsseln und veröffentlichen. Ein Schritt der erstens zu spät kommt und zweitens von Steinbrück gar nicht so gern vollzogen wird. [...]
Für unseren regionalen Bundestagsabgeordneten und stellv. Bundesvorsitzenden, Dr. Axel Troost, ist daher die aktuelle Aktion des Demokratienetzwerks "campact!" äußerst unterstützenswert:
"Union und FDP fordern von Steinbrück die völlige Offenlegung seiner Nebeneinkünfte. Doch dieselbe Transparenz lehnen sie als Regel für alle Abgeordneten ab. Damit dürfen wir sie nicht durchkommen lassen! Ich habe daher den Campact-Appell für scharfe Transparenzregeln unterschrieben."
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