Für eine Politik der Hoffnung

Von Astrid Rothe-Beinlich, Andrea Ypsilanti und Volker Koehnen

13.06.2016 / Institut Solidarische Moderne, 02.06.2016

Die Welt ist aus den Fugen, die soziale und ökologische Vielfachkrise verschärft sich. Sichtbarste Zeichen dafür sind die aktuellen globalen Geflüchtetenbewegungen. Am Umgang mit ihnen können wir nicht zuletzt die Zivilität unseres Gemeinwesens ablesen. Umso erschreckender ist, dass an jedem dritten Tag des vergangenen Jahres ein Brandanschlag auf eine Unterkunft für Geflüchtete verübt wurde. Während Wahl um Wahl Rechtspopulist*innen und Rechtsextreme in die Parlamente einziehen, weiß die parlamentarische „Mitte“ nichts Besseres zu tun, als der Drift nach Rechts nachzugeben
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