Eigene Beiträge
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"Steuern, Steuern, Steuern … Es geht auch besser!"
Wirtschaftspolitik neu denken! ist eine Podcast-Reihe des Freien Radios LORA München in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Wenn in Zukunft Kürzungen im sozialen Bereich vermieden werden sollen, wird es deutlich höhere Steuereinnahmen brauchen. Woher die kommen sollen und wie eine gerechtere Steuerpolitik aussehen könnte, erfahrt Ihr von Alfred Eibl von Attac, Ralf Krämer von ver.di, Tobias Peters von der Arbeitnehmerkammer Bremen und Axel Troost von der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik.
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Einladung zum wirtschafts- und finanzpolitischen Gesprächskreis bei der LINKEN am 14.12.2022
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Bürgergeld wird kontrovers diskutiert. Für die einen ist es die lange überfällige Überwindung des Hartz-IV-Systems, für die anderen ein völlig unzureichender Schritt, der Menschen ohne Arbeit die Bezüge nicht einmal so stark anhebt, wie es die Inflation nötig gemacht hätte ...
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Was ist Inflation? Warum steigen die Preise? Was sind linke Antworten?
Workshop mit Axel Troost und anderen, 4. Dezember 2022, von 14 bis 17 Uhr in Bremen
Das Leben wird teurer: Die Preise für Energie, Lebensmittel und vieles mehr steigen. Zuerst während der Corona-Pandemie, seit dem Frühjahr 2022 auch im Zuge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine.
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Das Leben wird teurer - Was tun?
Vortrag & Diskussion zu LINKEN Antworten auf die Inflation mit Axel Troost
Ein Teil der Folien sind entnommen aus dem Vortrag von Rudolf Hickel auf der Sommerschule 2022 der AAW
"Massive Inflation und drohende Rezession: Die Ursachen, die Folgen, die Alternativen"
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Transit Talk #5 - Die (Un)bezahlbarkeit des Lebens
Über die kommende Krise und linke Antworten
Inflation, horrende Energiekosten, explodierende Lebensmittelpreise: Wir steuern unverkennbar auf eine Krise zu, die für Millionen Menschen zur Existenzfrage wird. Wir müssen uns aus linker Perspektive die Frage stellen, wie eine sozial gerechte Antwort auf diese Krise lautet und politisch umgesetzt werden kann.
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Videomitschnitt der Onlineveranstaltung zum Memorandum 2022
Am Montag, den 13. Juni 2022 präsentiert die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik das MEMORANDUM 2022
- Beginn der Veranstaltung ab min 5:30 -
Am Montag, den 13. Juni 2022 präsentiert die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik das MEMORANDUM 2022 „Raus aus dem Klimanotstand – Ideen für den Umbruch“ und stellt sich der Diskussion.
Schwerpunkte werden sein:
Kurzfassung des MEMORANDUM 2022 und das
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Sollte DIE LINKE eine Senkung der Mehrwertsteuer fordern?
Wegen der dramatisch gestiegenen Energiepreise und der insgesamt hohen Inflation wird inzwischen bis weit in die CDU anerkannt, dass es für Menschen mit schmalerem Geldbeutel dringend Unterstützungsmaßnahmen bzw. Entlastungen bedarf.
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Alternative Wirtschaftspolitik: Wissenschaft – Beratung – Publizistik
Festschrift zum 80. Geburtstag von Rudolf Hickel
Manche werden sich schon gewundert haben, dass uns der 80. Geburtstag von Rudolf Hickel so ruhig gelassen hat. Unter höchster Verschwiegenheit – der Jubilar hat bis zum Schluss nichts davon gewusst – haben wir an einer Festschrift gearbeitet, die Axel Troost ihm auf der Festveranstaltung am 19.1.2022 übergeben durfte.
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Festveranstaltung: Zum achtzigsten Geburtstag von Rudolf Hickel
Alternative Wirtschaftspolitik – Wissenschaftler, Berater, Publizis
Mittwoch, 19. Januar 2022 ab 17.00 Uhr
Teilnahmeplätze sind ausgebucht. Veranstaltung im Live-Stream
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"Staatsverschuldung - was tun? Neoliberale vs. linke Ansätze der Schuldenpolitik"
Mitschnitt des Folien-Vortrags von Axel Troost
In neoliberalen Vorstellungen soll Schuldenabbau vor allem durch verminderte öffentlicher Investitionen und Reduzierung der Ausgaben zur sozialen Sicherheit stattfinden. Die alternativen linken Vorstellungen sind darauf gerichtet, die öffentlichen Investitionen zur Bewältigung der Klimakrise, für den Ausbau notwendiget Infrastrukturen sowie für soziale Sicherheit zu erhöhen.
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Verabschiedung von Axel Troost und Sabine Zimmermann beim sächsischen Landesparteitag der Linken
Stefan Hartmann: „Axel ist einer von denjenigen, der dem Mandat mehr hinzugefügt hat als das Mandat ihm: Als Wissenschaftler, als Vertreter der Memorandumgruppe, der über Jahrzehnte linke Politik auch wissenschaftlich untersetzt hat.“
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micha.links Rundbrief 3/2021
Mit einem Beitrag von Axel Troost: "Es ist Zeit für eine gerechte Steuerpolitik"
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Leistung unserer Wirtschaft so stark gewachsen, dass man mit Blick auf die ökologischen Grenzen längst von einer Überproduktion sprechen muss. Trotzdem kommen im Jahr 2021 in Deutschland Menschen trotz Vollzeitjobs kaum über die Runden, wächst jedes fünfte Kind in Armut auf und droht immer mehr Menschen Armut im Alter.
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Veranstaltungshinweis: Staatsverschuldung - was tun?
Vortrag und Diskussion mit Axel Troost, Berlin, 17. November 2021, 19:00 - 21:00
Die Corona-Pandemie hat die Staatsschulden der Bundesrepublik stark ansteigen lassen. Hierfür lockerte die sonst so penibel auf die Einhaltung der Schuldenbremse achtende GroKo kurzzeitig ihr Finanzregime. Nun, da die schlimmste Zeit der Pandemie hoffentlich hinter uns liegt, wird eine Rückkehr zur Schuldenbremse gefordert.
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Dr. Axel Troost - Mitglied des Deutschen Bundestages 2005 – 2021
Reden im Deutschen Bundestag aus der 16. bis 19. Wahlperiode
"Es ist heute auch bei mir die letzte Rede. Ich kann nicht so staatsmännisch reden. Vielmehr muss ich mich für zwölfeinviertel Jahre Oppositionsarbeit hier im Deutschen Bundestag bedanken."
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Belastungen von familiengeführten Land- und Forstbetrieben durch die Vermögensteuer in FABLF-Gutachten maßlos übertrieben
Der „Familienbetriebe Land und Forst e. V.“ (FABLF), ein Lobbyverband von Großgrundbesitzern, schürt mit irreführenden Zahlen Stimmung gegen die Wiedererhebung einer Vermögensteuer. Mit Verweis auf ein Gutachten wird die Steuer mit einer schleichenden Enteignung gleichgesetzt. Mit den wirklichen Belastungen eines typischen land- und forstwirtschaftlichen Betriebs haben die vom FABLF in die Welt gesetzten Zahlen jedoch wenig zu tun.
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Warum es eine linke Reformregierung braucht
Ein politischer Linksrutsch, der sich in eine linke Reformregierung übersetzt, ist bitter nötig. Der sozial-ökologische Umbau in Wirtschaft und Gesellschaft, die Bekämpfung von Kinderarmut und sozialer Ungerechtigkeit, die Umverteilung von Reichtum und Privilegien, eine menschenwürdige Migrationspolitik, die Durchsetzung feministischer Grundanliegen und jede progressive, emanzipatorische Politik sind nicht mit CDU und FDP zu machen.
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Ausstellungseröffnung und Präsentation des Buches: Hagener Opfer der NS-Militärjustiz
Schüler*innen des Rahel-Varnhagen-Kollegs stellen Opferbiographien vor, 01. September 2021 um 17 Uhr
Bei einer Ausstellungseröffnung wurde erstmals an die Hinrichtung mit dem Fallbeil meines damals noch 21-jährigen Bruders meiner Mutter (Karl-Friedrich Schreiber) als Deserteur 1943 in Halle gedacht.
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Veranstaltungshinweis: Wer bezahlt für die Krise?
Online-Veranstaltung mit Axel Troost und Susanne Ferschl am 30. August um 18:30 Uhr
Viele Menschen haben wirtschaftlich enorm unter der Corona-Krise gelitten – oder leiden immer noch an ihren Folgen. Entlassungen und Kurzarbeit haben dazu geführt, dass viele Beschäftigte nicht mehr wissen, wie sie ihre Miete bezahlen oder die Familie versorgen sollen. Gleichzeitig hat die Corona-Pandemie auch Profiteure hervorgebracht
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Wir brauchen einen neuen ökologischen und solidarischen Gesellschaftsvertrag
Vier Thesen für eine progressive Zeit
Wir erleben den Beginn eines Grünen Kapitalismus. Ein konservativer „Green New Deal“ führt zu einem erneuerten Neoliberalismus ohne soziale Idee. Aufgabe der Progressiven ist es daher, die Weichen für ein sozial-ökologisches Transformationsprojekt zu stellen.
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Richtigstellung der steuerlichen Be- und Entlastungswirkungen der Steuerkonzepte der LINKEN zur Einkommen- und Vermögensteuern sowie der Vermögensabgabe für ausgewählte Haushalte
In der Süddeutsche Zeitung vom 08.07.2021 ist der hinten komplett wiedergegebene Artikel einschienen. Die Daten basieren auf Berechnungen des ZEW. Die Berechnungen des ZEW sind bezüglich der Daten für DIE LINKE in allen Einkommensklassen z.T. erheblich fehlerhaft