Eigene Beiträge
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Ökologisch und sozial - Wie sieht eine gerechte Klimastrategie aus?
Aufzeichnung ISM-Forum online vom 1. Februar 2021
Die Klimakrise ist die große gesellschaftliche Aufgabe, an der wir alle mit vereinten Kräften arbeiten müssen - das ist unumstritten. Bei dem Wie gehen die Antworten jedoch auseinander. Zentral ist sicher ein CO2-Preis. Doch ab wann erzielt er die gewünschte Lenkungswirkung? Wie schnell darf er steigen, damit nicht die Falschen bei der Transformation auf der Strecke bleiben? Und wie gelingt ein sozial gerechter Ausgleich? Welche Rolle kann hierbei ein Energiegeld oder Öko-Bonus spielen?
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Wechsel bei sächsischen MdBs: Axel Troost rückt für Michael Leutert nach
Der sächsische LINKE Bundestagsabgeordnete Michael Leutert gibt Mitte Februar sein Mandat ab, um sich einer neuen Aufgabe zu widmen. Seinen Platz nimmt der Wirtschaftsexperte Axel Troost ein, der bereits von 2005 bis 2017 als Abgeordneter im Bundestag gearbeitet hat und finanzpolitischer Sprecher der Linksfraktion war.
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Offener Brief: Schulden abschreiben, Zukunft gewinnen!
Die Instrumente der Europäischen Zentralbank müssen genutzt werden, um den Wiederaufbau nach Corona zu stützen. Dazu gehört auch eine Abschreibung von Staatsschulden
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Wirtschaft geht anders - Axel Troost im Gespräch auf rockradio.de
Dr. Axel Troost, stellvertretender Vorsitzender der Partei DIE LINKE zum Thema Krisenfolgen und Finanzierung, Programme der Bundesregierung und Forderungen der Alternativen Wirtschaftspolitik.
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Ansätze und Kontroversen alternativer Wachstumspolitik
Probleme des Wachstums spielen in der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftspolitik eine wichtige Rolle. Wachstum galt und gilt als Schlüssel für wachsenden Wohlstand, Beschäftigung und nachhaltige Staatsfinanzen. Allerdings haben auf Wachstum ausgerichtete Politiken in den vergangenen Jahrzehnten weder in Deutschland noch in anderen Industriestaaten Massenarbeitslosigkeit, Armut und steigende Schuldenquoten verhindern können.
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Veranstaltungshinweis: Ökologisch und sozial - Wie sieht eine gerechte Klimastrategie aus?
ISM-Forum am 1. Februar um 18 Uhr
Die Klimakrise ist die große gesellschaftliche Aufgabe, an der wir alle mit vereinten Kräften arbeiten müssen - das ist unumstritten. Bei dem Wie gehen die Antworten jedoch auseinander. Zentral ist sicher ein CO2-Preis. Doch ab wann erzielt er die gewünschte Lenkungswirkung? ...
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Eine Staatsschulden- und Steuerdebatte tut not
Ein Kommentar zu Robert Habeck und Reiner Hoffmann in der FAZ
Grünen Ko-Vorsitzender Robert Habeck und DGV-Vorsitzender Reiner Hoffmann haben dieser Tage in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für einen entkrampfteren Umgang mit Staatsschulden plädiert. So weit, so gut. Gleichzeitig warnen sie die Linke vor einer Steuerdebatte und verheddern sich dabei selbst in Widersprüche.
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Politik des Misstrauens bei der Frage der Gemeinnützigkeit – oder wie sich die Regierung eine sich genehme Zivilgesellschaft "bauen" möchte
Nun hat die Bundesregierung Ende letzten Jahres doch noch den „Einstieg“ in eine Neuregelung des Gemeinnützigkeitsrechts in Angriff genommen
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Hagen - Schüler begeben sich auf die Spur von Deserteuren
Mit diesem Projekt der Hagener SchülerInnen findet eine Aufarbeitung meiner persönlichen Familiengeschichte einen ersten Abschluss. Es geht um meinen Onkel, der 10 Jahre ältere Bruder meiner Mutter, der 1943 im Alter von 22 Jahren in Halle als Deserteur mit dem Fallbeil hingerichtet worden ist.
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Wie sieht eine gerechte Klimastrategie aus?
.… und wenn es wirklich gewollt und angegangen wird, dann können Mehrheiten in den drei Parteien und die vielen in Klima-, Sozial-, Migrations-, Mieten- und Friedens-Bewegungen 2021 vielleicht doch neue Wege einschlagen!
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Frohe Weihnachten und vor allem ein gesundes Neues Jahr
Ein denkwürdiges Jahr geht nun langsam aber sicher zu Ende, in dem Vieles nicht mehr so war wie gewohnt. Vor allem sind persönliche Kontakte entweder unter sehr restriktiven Bedingungen oder gar nicht mehr möglich gewesen. Ich hoffen, das ändert sich im neuen Jahr und wir bekommen ein Stück „Normalität“ zurück, so dass viele von uns sich auch mal wieder treffen können ...
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Vermögen besteuern, Demokratie schützen!
Seit Jahren nimmt die Konzentration von Vermögen zu. Die Ungleichheit bei den Vermögen ist in Deutschland laut dem französischen Star Ökonomen Thomas Piketty wieder auf einem Niveau wie zur Kaiserzeit.
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Zerrieben und Geschrumpft
Die Finanztransaktionssteuer - Aufstieg, Fall und Perspektiven einer guten Idee
Mehr als zehn Jahre schon wartet die Öffentlichkeit auf die lange angekündigte Finanztransaktionssteuer. Wie es scheint, vergebens, denn statt einer Steuer, die Sand ins Getriebe der Finanzmärkte streut und das Geld dort abschöpft, wo es im Überfluss vorhanden ist, winkt höchstens noch eine schale Kopie nach Muster der französischen Aktiensteuer. Doch wie konnte es dazu kommen
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Reichtum rückverteilen
Plädoyer für die Wiedererhebung der Vermögenssteuer mit progressivem Tarif
Die Vermögensteuer ist nicht nur aus Gründen der Gerechtigkeit, sondern auch aus steuersystematischen Gründen gerechtfertigt, denn Vermögen besitzt eine eigene Leistungsfähigkeit.
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Schulden, Schulden und wie weiter – wer zahlt für die Corona-Krise?
Aufzeichnung 2. ISM-Forum online
Im 2. ISM-Forum am 30. November haben Cansel Kiziltepe (SPD), Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) und Axel Troost (DIE LINKE) diskutiert, was es für eine sozial-gerechte Finanzierung der Corona-Ausgaben braucht. Wie kann eine Antwort von links aussehen?
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Pressemitteilung zum Jahresgutachten 2020/21 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR)
Die jetzt unabdingbar notwendige Aufnahme von Staatsschulden sollte langfristig wieder auf ein Niveau zurückgeführt werden, das der Finanzierung von langfristigen öffentlichen Investitionen entspricht („goldene Regel“ der Staatsverschuldung). Dies geht vor dem Hintergrund der weiter notwendigen hohen Staatsausgaben aber nur über Steuererhöhungen bei der Bevölkerungsgruppe, die dies zweifelsfrei tragen kann. Hier hat die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik schon im März dieses Jahres in einem Sondermemorandum die Einführung einer Vermögensabgabe gefordert.
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Vermögensabgabe für das oberste Prozent
DIW-Studie im Auftrag der Fraktion DIE LINKE und der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bestätigt in einer von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag sowie der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Auftrag gegebenen Studie die Angemessenheit der Vorschläge für eine einmalige Vermögensabgabe auf die Vermögen von Milliardären und Multi-Millionären mit hohen Freigrenzen für Betriebsvermögen zur Finanzierung der Corona-Lasten nach der Krise ...
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Die Integration Chinas in die Weltwirtschaft aufhalten?
Corona-Krise, Pekings Aufstieg und die globale Ökonomie: zur Decoupling-Strategie der USA
Die Forderung der Trump-Administration nach der Bildung einer »breiten Allianz« gegen China stößt in Europa bislang auf skeptische Reaktionen. In Deutschland stößt vor allem Washingtons Bestreben, eine ökonomische Entkopplung (»decoupling«) zwischen den Vereinigten Staaten und China zu erzwingen, auf Widerspruch
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Finanztransaktionssteuer: Die verstümmelte Steuer
Die Corona-Pandemie ist nach der Finanzkrise der zweite schwere Schock für die Europäische Währungsunion. Beide Krisen haben die wirtschaftliche Spaltung der EU und der Eurozone erheblich beschleunigt.
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Prognostizierte Bankenkrise für Sparkassen und Volksbanken entbehrt jedweder Grundlage
Das aktuell vom IWH gezeichnete Krisenszenario für die genossenschaftlich organisierten Volksbanken und die kommunalen Sparkassen ist reine Panikmache und entbehrt realer Grundlagen.