Institut Solidarische Moderne (ISM)
Das Instituts Solidarische Moderne (ISM) ist eine Programmwerkstatt, die über Parteigrenzen hinweg konkrete und durchführbare politische Alternativen zum Neoliberalismus entwickelt.
Die Denkanstöße des ISM sind regelmäßig erscheinende Publikationen, die als Meinungsbeiträge von Mitgliedern des Instituts zur Diskussion anregen sollen. Sie greifen aktuelle Fragen und gesellschaftliche Probleme auf und sollen die realistischen Alternativen einer Mitte-Links-Politik aufzeigen.
-
Transit Talk #6 - Energie mit links: RWE & Co. vergesellschaften? Sowohl die Klimakrise als auch die Energiekrise werfen grundsätzliche Fragen auf, wie unsere Energieversorgung organisiert ist: Wer entscheidet darüber, wer wie viel verbraucht und wo unsere Energie herkommt? Während Leute ihre Wohnungen nicht mehr heizen, weil es einfach zu teuer ist, machen Energieunternehmen Rekordgewinne mit Geschäftsmodellen, die unseren Planeten zerstören. -
Transit Talk #5 - Die (Un)bezahlbarkeit des Lebens Über die kommende Krise und linke Antworten Inflation, horrende Energiekosten, explodierende Lebensmittelpreise: Wir steuern unverkennbar auf eine Krise zu, die für Millionen Menschen zur Existenzfrage wird. Wir müssen uns aus linker Perspektive die Frage stellen, wie eine sozial gerechte Antwort auf diese Krise lautet und politisch umgesetzt werden kann. -
Heißer Herbst – kalter Winter? Nicht mit uns! Einladung zum 2. ISM-Vernetzungstreffen Inflation und Entlastung am 8. September, 17-20 Uhr Einladung zum 2. ISM-Vernetzungstreffen -Inflation und Entlastung am 8. September, 17-20 Uhr -
Transit Talk #4 - Verkehrswende, aber solidarisch! Wie sieht eine solidarische Verkehrswende aus und was braucht es, damit sich Klima-Bewegungen, Gewerkschaften und Beschäftigte in der Automobilindustrie zusammentun? -
Breites Bündnis kritisiert Sondervermögen für Aufrüstung der Bundeswehr Gemeinsame Erklärung von Forum DL21, Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken, Institut Solidarische Moderne, Attac Deutschland, das Bundesjugendwerk der AWO, Naturfreundejugend Deutschlands, Hashomer Hatzair Deutschland e.V., European Alternatives Berlin, Klaus Barthel, Bundesvorsitzender Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerfragen (AfA), Friedhelm Hilgers, Mitglied im Bundesvorstand AG60plus. -
Transit Talk #2 - Von Kurz zu Merz Die Radikalisierung der Konservativen Was haben Politiker wie Trump und Kurz gemeinsam und warum sind sie eine Gefahr für die Demokratie, wenn sie an der Macht sind? In der zweiten Folge des Transit Talk haben wir mit Natascha Strobl und Esther Lehnert über den radikalisierten Konservatismus gesprochen -
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Die LINKE in der Krise Marcel Proust wäre in diesem Jahr 150 Jahre alt geworden. Bekanntlich war er auf der Suche nach der verlorenen Zeit und hat dies in sieben Bänden ausführlich dargelegt. So viel Zeit hat die Partei die LINKE wohl eher nicht. Sie ist in einer existenziellen Krise und es wird aller Voraussicht nach ein langer Prozess der Neufindung werden, ein Prozess der Geduld, der Kreativität und vor allem der solidarischen Auseinandersetzung ... -
Solidarische Perspektiven auf den Ukraine-Konflikt ISM-Forum am Montag, 31.01. um 18 Uhr Die Eskalation um die Ukraine verstört zunehmend. Den teils schreienden Überschriften in vielen Medien und dem Immer-Weiterdrehen der Eskalationsspirale setzen wir eine solidarische Perspektive entgegen und öffnen den Raum für einen gemeinsamen Austausch. In einem offenen Forum diskutieren wir zusammen mit Heidemarie Wieczorek-Zeul (Ministerin a ... -
Mehr Transformation wagen Diskussion im Livestream am Freitag, 14. Januar um 19 Uhr Nach 16 Jahren konservativ geführter Bundesregierung will die neue Koalition „mehr Fortschritt wagen“. Das vorgelegte Programm aber bleibt deutlich hinter dem zurück, was tatsächlich zu wagen wäre. Dem Rückstand vor allem in der sozialökologischen Transformation entspricht der fortgesetzte Aufschub an Demokratie: Wer vor der Klimakrise versagt, muss Grenzkontrollen verstärken und sich deshalb auch anderswo auf den Rückweg machen ... -
Warum es eine linke Reformregierung braucht Ein politischer Linksrutsch, der sich in eine linke Reformregierung übersetzt, ist bitter nötig. Der sozial-ökologische Umbau in Wirtschaft und Gesellschaft, die Bekämpfung von Kinderarmut und sozialer Ungerechtigkeit, die Umverteilung von Reichtum und Privilegien, eine menschenwürdige Migrationspolitik, die Durchsetzung feministischer Grundanliegen und jede progressive, emanzipatorische Politik sind nicht mit CDU und FDP zu machen. -
Wir brauchen einen neuen ökologischen und solidarischen Gesellschaftsvertrag Vier Thesen für eine progressive Zeit Wir erleben den Beginn eines Grünen Kapitalismus. Ein konservativer „Green New Deal“ führt zu einem erneuerten Neoliberalismus ohne soziale Idee. Aufgabe der Progressiven ist es daher, die Weichen für ein sozial-ökologisches Transformationsprojekt zu stellen. -
Wie sieht eine gerechte Klimastrategie aus? .… und wenn es wirklich gewollt und angegangen wird, dann können Mehrheiten in den drei Parteien und die vielen in Klima-, Sozial-, Migrations-, Mieten- und Friedens-Bewegungen 2021 vielleicht doch neue Wege einschlagen! -
Schulden, Schulden und wie weiter – wer zahlt für die Corona-Krise? Aufzeichnung 2. ISM-Forum online Im 2. ISM-Forum am 30. November haben Cansel Kiziltepe (SPD), Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) und Axel Troost (DIE LINKE) diskutiert, was es für eine sozial-gerechte Finanzierung der Corona-Ausgaben braucht. Wie kann eine Antwort von links aussehen? -
Die Politik der Vielen Neue ISM-Broschüre u.a. mit einem Interview mit Axel Troost Wir befinden uns zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung in einer Zeit des Umbruchs, der Krise, der radikalen Infragestellung einer nicht zum ersten Mal instabil erscheinenden globalisierten neoliberalen Weltordnung, der wir schon lange lokal, bundesweit, europäisch, weltweit emanzipatorische Ideen für eine solidarische Gesellschaft von morgen entgegenstellen. -
Liebe SPD: Menschenrechte kennen keine Kompromisse SPD muss sich jetzt für kommunale Aufnahme von Geflüchteten einsetzen Der ISM-Vorstand ruft alle SPD-Mitglieder dazu auf, aktiv zu werden und gemeinsam mit ihren kommunalen Beschlussgremien den SPD-Parteivorstand, die SPD-Bundestagsfraktion sowie die SPD-Regierungsmitglieder zur sofortigen Aufnahme von Schutzsuchenden aus den griechischen Lagern aufzufordern. (...) Lesen Sie weiter auf www ... -
Entscheidet euch: Es gibt keine Mitte zwischen Antifaschismus und Faschismus Positionspapier des Instituts Solidarische Moderne Die parlamentarische Demokratie stand nach den diversen Wahlen in 2019 vor einer neuen Herausforderung. Denn in den neuen Bundesländern sind wegen der beschämenden Ergebnisse der AfD komplizierte Voraussetzungen für Regierungsmehrheiten entstanden. Um dieses Problem aufzulösen, bedarf es Mehrheiten jenseits der alten Bündnisse. -
Ein gefährlicher Tabubruch ISM-Vorstand zum Tabubruch in Thüringen ass es irgendwann zu einer Kooperation von CDU und FDP mit der rechtsextremen AfD kommen würde, war zu befürchten. Dass dies in Thüringen geschehen würde, wo die AfD von einem Faschisten geführt wird, ist schockierend: ein brutaler Tabubruch. (...) Lesen Sie weiter auf www.solidarische-moderne ... -
Aufs Ganze gehen! 10 Jahre ISM – Die Perspektive der Mosaiklinken Wir haben das Institut Solidarische Moderne zu einer Zeit gegründet, als eine rot-grün-rote Koalition noch über eine gesellschaftliche Mehrheit verfügte. Ihr Zustandekommen wurde dann aber von den Parteien verfehlt, die sie hätten bilden sollen. -
Zusammen in die Solidarische Moderne Video zur Crossover-Konferenz „Die Politik der Vielen“ Das Institut Solidarische Moderne (ISM) hat am 15. und 16. Juni 2019 in Berlin unter dem Motto „Die Politik der Vielen“ eine tolle Crossover-Konferenz für den Aufbruch in eine solidarische Moderne veranstaltet. Nun ist aus Aufnahmen und Interviews von dieser Konferenz ein kurzes Video fertiggestellt Politische Alternativen sind kraftvoll, wenn sie von unten kommen ... -
Auf Augenhöhe gemeinsam handeln Ein Kongress des »Instituts für Solidarische Moderne« lotet aus, wie sich eine linke Politik in den Parlamenten und progressive Bewegungen unterstützen können Der Artikel ist zuerst erschienen auf www.neues-deutschland.de _____________________________ Die »Mosaiklinke« hat sich getroffen, im Rahmen der 2010 gegründeten politischen Denkfabrik, dem »Institut für Solidarische Moderne«. Zu den Gründervätern und -müttern des Instituts gehört Andrea Ypsilanti von der SPD, Axel Troost für die LINKE und Sven Giegold von den Grünen ...