Das Viereck – Nachdenken über eine zeitgemässe Erzählung der Linken
Von Dieter Klein
20.10.2011 / StandpunktE Rosa Luxemburg Stiftung 34 / 2011
«Ohne Erzählung ist jeder Kampf verloren.» – so formulieren die Autoren der Gruppe Wu Ming, deren Namen Demonstrierende in Rom auf ihren Schutzschilden den Knüppeln der Polizei entgegen hielten. Mit der Nennung großer Autoren und Erzählungen der Weltliteratur auf den Book Shields verwiesen sie darauf, dass die Macht sich nicht scheut, auch gegen Geist und Schönheit gewaltsam vorzugehen. Welchen Sinn und Vorteil kann es haben, ein emanzipatorisches Gesellschaftsprojekt der gesellschaftlichen Linken als «Erzählung » zu bezeichnen?
Lesen Sie das vollständige Dokument im Anhang als PDF
Ähnliche Artikel
- 17.10.2011
- 03.10.2011
- 08.09.2011
Nur eine grundlegende Veränderung der Politik kann Europa retten
- 03.08.2011
- 29.12.2010
Kreisverband Westsachsen:Was 2010 im Kreisverband geschah...