Beiträge von anderen zu Steuer- und Finanzpolitik
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Das Geschäft mit den Briefkastenfirmen
Steueroase Zossen
Auf den ersten Blick ist es nur ein heruntergekommenes Haus mit einem großen Briefkasten. Um die Ecke grasen Kühe. Tatsächlich aber sollen dort, am Rand der Kleinstadt Zossen, mehr als 200 Firmen arbeiten - Briefkastenfirmen mit System, wie verdeckte Panorama-Recherchen nun zum ersten Mal zeigen ...
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Für starke Kommunen mit leistungsfähigen Betrieben in öffentlicher Hand.
Ein Leitfaden zur Rekommunalisierung
Nach langen Jahren des Privatisierungswahns herrscht Ernüchterung. Günstigere Preise, bessere Dienstleistungen und Unternehmen, die sich um die Kundschaft kümmern – das waren die Verheißungen der Privatisierung. Hunderte Städte, Gemeinden und Landkreise haben den Versprechen geglaubt oder – von einer falschen Steuerpolitik in die Enge getrieben – keinen anderen Ausweg gesehen, um Haushalte kurzfristig zu konsolidieren.
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Dossier Wirecard-Skandal: Vom Wirtschaftskrimi zum Politdrama
Die Finanzaufsicht hat den größten Skandal in der Geschichte der Deutschen Börse verschlafen.
Das ganze Dossier finden Sie auf www.linksfraktion.de
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Erratische Politik des türkischen Präsidenten
Erneute Auswechslung des Notenbankchefs
Die Absetzung von Notenbankchef Naci Ağbal und der Umbau der Kreditpolitik durch Präsident Recep Tayyip Erdoğan belastet die türkische Wirtschaft schwer – vor allem die Währung.
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Prozessbegin zu "Cum-Ex"-Aktiendeals
Manche sprechen vom größten Steuerraubzug der Geschichte.
Mit einem Aktientrick namens Cum-Ex wurden alleine in Deutschland fast 32 Milliarden Euro aus Steuerkassen geplündert.
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Den ganzen Beitrag finden Sie auf www.radioeins.de
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Absturz einer Bank im Dienste des Greensill-Finanzimperiums
Zum Scheitern der Factoring- , Verpackungs-, Plattformenbank
Fast wäre die Green Sill Bank AG in der Martinistraße zu Bremen zum Wirtschaftskrimi geworden. Endlich hat die Bundesfinanzaufsicht (BaFin) rechtzeitig funktioniert und dieses hoch gefährliche Geschäftsmodell mit einem Moratorium gestoppt. Dabei müssen wir alle begreifen: Im Kern handelt es sich nicht um eine normale Geschäftsbank ...
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"Drogen können wir. Geldwäsche nicht."
Organisierte Kriminalität hat viele Gesichter – doch nicht überall wird hingeschaut. OK-Experte Arndt Sinn erklärt, was sich ändern müsste.
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Das ganze Interview finden Sie auf www.ipg-journal.d
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ORF berichtet über Wirecard & den Österreichischen Verfassungsschutz
Warum spielten Agenten aus Österreich Escort-Service für Jan Marsalek und warum interessiert das unsere Regierung nicht?
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Bericht aus dem Wirecard-Untersuchungsausschuss #7
Neues Jahr, alter Skandal. In der ersten Sitzungswoche des Bundestages haben wir bereits drei mal mit dem Wirecard-Untersuchungsausschuss getagt. Denn uns bleibt nicht mehr viel Zeit zur Aufklärung des größten Finanzskandals in der Geschichte der Bundesrepublik – unser U-Ausschuss geht zunächst nur bis zu den Bundestagswahlen ...
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Das Weihnachtsmärchen des Allianz-Chefs
Starker Tobak: Heftige Systemkritik aus dem Olymp des Kapitals
Der Vorstandsvorsitzende einer der größten Kapitalanlagegesellschaften Europas, Oliver Bäte, warnt davor, dass die Kinder der Kapitalbesitzer enteignet werden, und stellt fest, dass wir systematisch über die Wirkungen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) betrogen werden. Ein Märchen zur Weihnachtszeit ...
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Umverteilung geht an die Substanz
Eine Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung zeigt auf, wie eine neue Vermögensteuer aussehen könnte
In Deutschland ist der Reichtum bekanntlich sehr ungleich verteilt. Grob geschätzt besitzen die reichsten zehn Prozent knapp zwei Drittel des gesamten Privatvermögens, das reichte Prozent mehr als ein Drittel und die reichsten 0,1 Prozent ein Fünftel. »Über Jahrzehnte hat der kapitalistische Akkumulationsprozess ...
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Wirecard-Skandal
Absturz eines Börsenstars
Das Management des insolventen Zahlungsdienstleisters hatte die Mitbestimmung bewusst ausgehebelt. Die Schlupflöcher in der Gesetzgebung sollten jetzt geschlossen werden.
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Wie DIE LINKE half, Milliarden Cum-Ex Steuergelder zu sichern
LINKE Finanzpolitik ist gut investiertes Geld. Das zeigt der jüngste Erfolg im Kampf um Steuergerechtigkeit. Es ist eine etwas komplizierte Geschichte, aber es lohnt sich, den „Cum-Ex Krimi“ zu erzählen. Doch zunächst der Reihe nach.
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Vermögensabgabe in der Pandemie
Die Linke-Fraktion will Superreiche in der Coronakrise zur Kasse bitten. Vorbild ist der Lastenausgleich nach dem Zweiten Weltkrieg.
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Vermögensabgabe für das oberste Prozent
DIW-Studie im Auftrag der Fraktion DIE LINKE und der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bestätigt in einer von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag sowie der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Auftrag gegebenen Studie die Angemessenheit der Vorschläge für eine einmalige Vermögensabgabe auf die Vermögen von Milliardären und Multi-Millionären mit hohen Freigrenzen für Betriebsvermögen zur Finanzierung der Corona-Lasten nach der Krise ...
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Gefährliche Schuldzuweisung
Der Aktienindex Dax fällt und die deutsche Wirtschaft schiebt die Schuld auf die kommenden Einschränkungen. Doch die hat nicht die Politik verursacht.
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Staatliche Kosten der Covid-19-Krise – Die Rechnung begleichen: Corona-Solidarfonds, Staatsverschuldung und Vermögensabgabe
Replik auf Dirk Ehnts, Schuldentragfähigkeit – oder wie man Volkswirtschaften zerstört.
Redaktioneller Hinweis: Hier meine Aussagen zur MMT, die von Dieter Dehnts in seinem Beitrag „Schuldentragfähigkeit – oder wie man Volkswirtschaften zerstört“ (Makroskop vom 6.10.2020) kritisiert werden. Interessant ist, dass meine Darstellung der indirekten Monetarisierung von Staatsschulden durch die EZB praktisch als identische Meinung von Dieter Dehnts (ohne Bezug auf meinen Text) referiert werden ...
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Staatliche Kosten der Covid-19-Krise
Die Rechnung begleichen: Corona-Solidarfonds, Staatsverschuldung und Vermögensabgabe
Die Corona-Epidemie hat einen fundamentalen Paradigmenwechsel der öffentlichen Haushaltspolitik erzwungen. Über lange Jahre auf eine Finanzpolitik der Begrenzung von Neuverschuldung beim Bund und einer Null-Neuverschuldung bei den Ländern eingeschworen hat gleichsam über Nacht die ökonomisch und sozial zerstörerische Gewalt der Corona-Krise zum sprunghaften Anstieg der plötzlich zu finanzierenden Staatsaufgaben geführt ...
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Scholz glänzt mit formidablen Erinnerungslücken
Cum-Ex-Skandal
Der Finanzminister räumt im Bundestag ein, sich mehrmals mit einem Hamburger Bankier getroffen zu haben. Wegen seiner vielen Begegnungen könne er sich aber nicht konkret erinnern. Das ärgert nicht nur die Abgeordneten.
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Olaf Scholz und der Cum-Ex Banker
Der Finanzminister sagt, CumEx-Geschäfte seien eine Schweinerei. Aber als Hamburger Bürgermeister öffnete er dem Warburg Bankier Olearius mehrfach sein Amtszimmer. Wie viele Straftaten muss man begehen, bis man einen Termin bei Olaf Scholz bekommt und er auf die Steuererklärung blickt?
Wer ...