100 Prozent sozial
Das Bundestagswahlprogramm der LINKEN in der vom Dresdner Parteitag beschlossenen Fassung liegt vor
25.06.2013 / www.die-linke.de, 25.06.2013
Inhalt:
- Einführung
- I Solidarität neu erfinden: Gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit
- Gute Arbeit statt niedriger Löhne und unsicherer Jobs
- Mitbestimmung ausbauen und Arbeitszeit verkürzen
- Soziale Grundrechte garantieren statt Schikane und Armut durch Hartz IV
- Gute Rente: Lebensstandard sichern, Altersarmut verhindern, Ost-Renten angleichen
- Solidarität und Qualität in der Gesundheitsversorgung stärken – Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin. Gesundheit ist keine Ware
- Gute Pflege: Würde für Pflegebedürftige, Angehörige und Beschäftigte
- Mit Steuern umsteuern: Reichtum ist teilbar
- Das Öffentliche stärken: Enteignung der Bevölkerung stoppen
- Für bezahlbare Mieten und sozialen Wohnungsbau: Spekulation mit Wohnraum stoppen
- Bildung ist keine Ware. Gute Bildung für alle
- Demokratische Wissenschaften
- Damit wir leben können, wie wir wollen: Emanzipation und Geschlechtergerechtigkeit
- Kultur für alle - kreativ, vielfältig, dialogorientiert
- II Die Krise überwinden Demokratie und Sozialstaat verteidigen – hier und europaweit
- Für einen gerechten Weg aus der Krise: keine Bankenrettungen auf Kosten der Bevölkerung
- Neustart der Europäischen Union: demokratisch, sozial, ökologisch, friedlich
- III Friedlich und gerecht in der Welt. Nein zum Krieg
- Konflikte friedlich lösen – Auslandseinsätze beenden
- Soziale Gerechtigkeit weltweit
- Das internationale Recht stärken und Menschenrechte für alle
- Frieden schaffen ohne Waffen: Rüstungsexporte verbieten, Abrüstung vorantreiben
- IV Gesellschaft sozial, ökologisch und barrierefrei umbauen und die Wirtschaft demokratisieren
- Ein neues Solidarversprechen für die Regionen in Ost und West
- Gerechtigkeit für die Menschen in Ostdeutschland: Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse herstellen
- Regionale Entwicklung und gleiche Lebensverhältnisse
- Profitlogik in die Schranken weisen
- Industriepolitik für die Zukunft: ändern, was wir wie produzieren
- Wirtschaft demokratisieren: von der Mitbestimmung zur Selbstbestimmung
- Die Macht der Monopole brechen: Energieversorgung in die Hände der Bevölkerung
- Mobilität für alle – mit weniger Verkehr: flexibel, ökologisch, barrierefrei, bezahlbar
- Ökologische Lebensstile für alle
- Schutz von Boden, Wasser, Luft und biologischer Vielfalt
- Die ländlichen Räume zukunftsfähig machen. Natur und Tiere schützen
- Verbraucherinnen und Verbraucher stärken
- Tourismus: ökologisch verträglich und sozial gerecht
- V Demokratische Teilhabe: für eine Demokratie, in der es was zu entscheiden gibt
- Freiheit und Sicherheit: Bürgerrechte ausbauen
- Keinen Fußbreit den Nazis: Antifaschismus ist gelebte Demokratie
- Demokratie für alle, die hier leben. Gleiche Rechte für Migrantinnen und Migranten
- Politik für die Minderheiten an europäischen Maßstäben ausrichten
- Asylrecht ausbauen, europäischen Flüchtlingsschutz solidarisch gestalten
- Selbstbestimmt und mittendrin: eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse
- Für eine moderne Drogenpolitik: Kriminalisierung und Ausgrenzung entgegenwirken
- Recht auf Feierabend: freie Zeit genießen
- Demokratisierung der Medien: Information und Selbstbestimmung
- Für ein offenes und freies Internet: digitale Spaltungen bekämpfen
- Bekenntnisfreiheit verwirklichen, Religionsgemeinschaften gleichbehandeln, Staat und Kirche institutionell trennen
- VI Gemeinsam das Land verändern
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