Wie auf einem Klassentreffen - Einstige Aktivisten der Wahlalternative erinnerten sich gemeinsam an die alten Zeiten. Und reiben sich an den neuen
Von Uwe Kalbe
Neumitglieder der LINKEN können sie von anderen Genossen in der Partei
schwerlich unterscheiden: die einstigen Aktivisten der WASG, die sich
2007 mit der PDS zur neuen Partei Die LINKE vereinigte. Doch es gibt sie
noch, die Identität der WASG-Aktivisten. Und wenn sich wie am gestrigen
Freitagabend die Gelegenheit ergibt, erinnert man sich gern. Zehn Jahre
ist sie her, die Gründung der «Wahlalternative Arbeit und Soziale
Gerechtigkeit», und die Rosa-Luxemburg-Stiftung hatte zu einer kleinen
Nostalgiedebatte geladen.
Er fühle sich wie auf einem Klassentreffen, bekennt ein Teilnehmer. Und
eine Mitstreiterin erinnert sich an das Gefühl einer «linken
Gesamtfamilie», aus der im Westen die WASG hervorgegangen ist.
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