Rot-Rot-Grün: Aufbruch ohne Denkverbote
Von Axel Troost
Die ökonomische und politische Stagnation könne letztlich in eine Rechtsverschiebung münden – verbunden gar mit einer strukturellen Unmöglichkeit, überhaupt noch Mehrheiten links der Mitte zu erreichen. „Wollen wir eine rechte Mehrheit verhindern“, so Trittin, „müssen wir den Stillstand der Großen Koalition überwinden. Dies ist kein grünes Problem – es ist eine Verantwortung aller Kräfte der linken Mitte“. Seine zentrale Schlussfolgerung lautet daher: Wenn sich politisch etwas ändern soll, muss jetzt ein Diskurs und eine Debatte über den drohenden Stillstand aufgenommen werden – unter rot-rot-grünen Vorzeichen.
(...)
Lesen Sie weiter im nachfolgenden PDF-Dokument
Ähnliche Artikel
- 10.01.2015
- 06.01.2014
- 25.10.2011
GREGOR GYSI: 90 Prozent unserer Zeit darauf verwenden, Politik zu machen
- 21.11.2010
- 27.09.2009
DIE LINKE.: Gemeinsam mit den Menschen diese Gesellschaft gestalten.