Beiträge von anderen zu Wirtschaftspolitik
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Hysterie immer gegen Links - Bodo Ramelow im Gespräch mit Friedbert Meurer (DLF)
Bodo Ramelow ist den beiden Mitgliedern der Thüringer Terrorzelle, die sich inzwischen das Leben genommen haben, vor Jahren während eines Gerichtsprozesses begegnet. Sie hätten ihm Angst gemacht, erinnert sich der Parteichef der Linken in Thüringen. Bei den Ermittlungen gegen die rechte Szene sei "alles falsch gelaufen, was falsch laufen kann" ...
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10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion und den gemeinsamen europäischen Markt brauchen.
IG Metall
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Barroso macht bei Eurobonds ernst
FTD
Obwohl die gemeinsame Anleihe heftig umstritten ist, will der Präsident der EU-Kommission seine Pläne verwirklichen. Streit mit Deutschland ist programmiert.Zum Onlinebeitrag in der FTD
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Buchtipp: Stadt und Land
Wenke Christoph / Patrick PritschaStadt und LandEntwicklungsansätze für eine lebenswerte KommuneCrashkurs Kommune 5 | Herausgegeben von Katharina Weise104 Seiten (2011)EUR 7.50 sFr 13.80ISBN 978-3-89965-432-5
Hinter Schlagworten wie "Nachhaltigkeit", "Sozial-Ökologischer Umbau" oder "Zukunftsfähigkeit" verbergen sich grundsätzliche Fragen der zukünftigen Entwicklung von Gemeinden, mit denen auch linke KommunalpolitikerInnen immer wieder konfrontiert sind ...
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Der große Irrtum
Der Hamburger Wirtschaftswissenschaftler Thomas Straubhaar zählt hierzulande zu den Bekanntesten seiner Zunft. Nun macht er seinen Kollegen, aber auch sich selbst, einen schweren Vorwurf.Zum Beitrag vom 14.11.2011 in der Badischen Zeitung
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Die Europäische Zentralbank in der Kritik
Von Silke Tober, IMK.Report
Anderthalb Jahre nach Beginn der Vertrauenskrise im Euroraum entfaltet sich die Ansteckungswelle, vor der nicht nur die EZB sondern auch das IMK und andere immer wieder gewarnt hatten, zunehmend (The Economist 2011, Horn et al. 2010). Die Lage hat sich so dramatisch verschlechtert, dass weder eine Bankenkrise, eine langwährende Stagnationsphase noch ein Auseinanderbrechen des Euroraums auszuschließen sind – auch wenn letzteres „is not in the treaty“ (Draghi 2011) ...
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Sarkozy im Auge des Orkans
Von Bernhard Sander: Frankreichs »Weltenlenker« hält sich bedeckt
Im Mittelmeer taucht ein tropischer Wirbelsturm auf, die Finanzmärkte sind heftigen Turbulenzen ausgesetzt und Frankreich befindet sich im stillen Auge des Orkans? Der »notorische Wichtigtuer« (FAZ) Sarkozy wollte mit dem G20-Gipfel in Cannes seine Amtszeit krönen. Doch seine Rolle als Weltenlenker fiel ins Wasser angesichts der Versuche, den Euro-Raum sturmfest zu zurren ...
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Frau Merkel beendet den Aufschwung
Kolumne von Thomas Fricke in der FTD
Die Kanzlerin prügelt unsere größten Handelspartner zu immer desaströseren Panikaktionen. Sie stürzt damit die deutsche Wirtschaft mittlerweile unnötig in akute Rezessionsgefahr.Beitrag online lesen
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Keine Angst vor der Notenpresse
Kolumne von Lucas Zeise in der FTD
Die EZB soll nicht die Schulden von Staaten finanzieren, sagen Kritiker - diese Scheinheiligen wollen aber in Wahrheit nur, dass Privatbanken weiter als Mittler daran verdienen können.Die Kolumne können Sie hier online lesen
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Video-Podcast: Statement zur Ausgleichsunion im Euroraum auch in der Realwirtschaft
MdB Axel Troost, finanzpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE.
"Man hat eine gemeinsame Währung geschaffen - den Euro, aber keine gemeinsam koordinierte Lohn-, Finanz- und Wirtschaftspolitik. (...) Wenn man da ansetzen will, muss man eine europäische Ausgleichsunion schaffen, die genau dazu führen soll, dass diese Überschüsse und auch Defizite reduziert werden."Zur ...
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Die Machtergreifung der »Fachleute«: Italien & Griechenland vor der »Nationalen Rettung«?
Von Joachim Bischoff/Richard Detje
Das Ende der Ära Berlusconi war lange herbeigesehnt worden. Zwei Jahrzehnte bestimmte dieser Mann die italienische Politik, drei Mal als Ministerpräsident. Mit einem Zangengriff der Finanzmärkte und der europäischen Nachbarstaaten wurde erledigt, was über Jahre in den komplexen italienischen Machtstrukturen nicht gelang: Das Ende eines Regimes ...
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Die nervöse Partei
Parteitagsauswertung der Emanzipatorischen Linken (EmaLi)
Was ist da eigentlich passiert? DIE LINKE, als notorisch zerstritten verschrien, einigt sich ohne nennenswerte Auseinandersetzungen auf ein Grundsatzprogramm, das die Delegierten am Ende mit 96,9 % beschließen. Das Führungspersonal, entgegen dem Klischee, reiht sich wie auf einer Perlenkette auf und liest einträchtig aus dem Erfurter Programm der SPD von 1891 ...
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Nebentätigkeiten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 17/5983 –
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Axel Troost, DIE LINKE: Auf Finanzmärkten alles verbieten, solange es nicht explizit erlaubt ist
Der Antrag »Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise« von Union und FDP strotzt nur so vor selbstgefälligem Eigenlob. Er bringt absolut glaubwürdig zum Ausdruck, dass Sie wirklich in Selbstbeweih- räucherung davon überzeugt sind, Sie hätten die wesentlichen Probleme angegangen und könnten mit sich und dem Fortgang der Ereignisse zufrieden sein ...
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«Aus der Schweiz bekommen wir vielleicht mehr als 10 Milliarden»
Beitrag im Schweizer Fernsehen (SF)
Das Steuerabkommen mit der Schweiz ist in Griechenland ein sehr grosses Thema. Das sagt Giorgos Papakonstantinou, bis letzten Sommer Finanzminister und zurzeit Umweltminister in der Regierung Papandreou, gegenüber der «Rundschau». Der Pleitestaat Griechenland hat ein riesiges Problem mit der Steuerflucht ...
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Schwache Lohnentwicklung im letzten Jahrzehnt
Von Karl Brenke, Markus M. Grabka
In der letzten Dekade haben die Bruttostundenlöhne lediglich stagniert. Betroffen waren nicht nur einzelne Gruppen von Arbeitnehmern, vielmehr war die Lohnentwicklung übergreifend schwach. Das gilt sowohl hinsichtlich der Entgelte für Männer als auch der für Frauen, für Vollzeit- wie für Teilzeitbeschäftigte, und sowohl für einfache Arbeit als auch für Tätigkeiten, für deren Ausübung ein Studium erforderlich ist ...
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Italien ist x-mal gefährlicher als Griechenland
Von Thomas Schmoll, Kommentar in der FTD v. 10.11.2011
Rom brennt. Wenn das Land und seine Partnerstaaten das Feuer nicht ganz schnell löschen, wird daraus ein Flächenbrand. Einfach wird das nicht. Die Euro-Zone ist endgültig in Gefahr.Den Artikel können Sie online hier lesen
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Klaus Ernst: DIE LINKE ist die Mindestlohnpartei
Aktuelle Stunde auf Verlangen der LINKEN zur Haltung der Regierungskoalition zur Einführung eines Mindestlohns: Eigentlich liegt der Skandal schon darin, dass wir in regelmäßigen Abständen Milliardenbeträge angeblich für die Euro-Rettung oder für die Banken beschließen, dass wir jetzt in der zweiten Legislaturperiode seit sechs Jahren es nicht hingekriegt haben, Armutslöhne in dieser Republik durch die Einführung von Mindestlöhnen zu verhindern ...
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Hinweis: Empörte Ökonomen.
Eine Streitschrift von Philippe Askenazy, André Orléan, Henri Sterdyniak u. Thomas Coutro
Mit einem einleitenden Beitrag von Heinz-J. Bontrup„Zur neoliberalen Mainstream-Ökonomie und ihrklägliches Versagen vor und in der Finanz- undWirtschaftskrise“64 Seiten, 5 Europad-Verlag /BergkamenStaffelpreis bei Direktbestellung:ab 5 Expl. 4,50 Euro/St. , ab 10 Expl. 4.-- Euro/St.pad-verlag@gmx ...
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Nun empören sich die Ökonomen!
Schluss mit den neoliberalen Glaubenssätzen. Ein neues Manifest aus Frankreich räumt mit falschen Gemeinplätzen über die Finanzmärkte auf
In Frankreich wird nicht nur über den Aufruf Empört Euch! von Stéphane Hessel debattiert, sondern auch über das Manifest bestürzter Ökonomen. Von den vier Autoren arbeiten Philippe Askenazy, André Orléan und Henri Sterdyniak in staatlichen Forschungsinstituten, Thomas Coutrot ist wissenschaftlicher Berater bei Attac-France ...