Beiträge von anderen zu Wirtschaftspolitik
-
Von der Tafel in Sachsens Parlament: LINKE holt Armutsexpertin
Die Tafeln, sagt Edith Franke, verteilen nicht nur Essen an
Bedürftige. Ihre Arbeit habe zudem einen »politischen Charakter«, sagt
die energische 66-Jährige, die vor 14 Jahren die Dresdner Tafel
begründete. Wer Tag für Tag mit Menschen in sozialen Notlagen in
Kontakt kommt, deren Geld kaum für das Essen reicht, der »gewinnt viele
Erkenntnisse über Armut« – und kann dieser »eine Stimme geben« ...
-
Arbeitsplätze sichern und das Casino schließen
Folien zum Vortrag von Axel Troost in Aue am 19.3.2009
...
-
MdB Ulla Lötzer: "G20: Kosmetik reicht nicht"
„Augen zu und durch scheint das Motto der Regierungschefs der
G20 zu sein. Ein bisschen Transparenz, ein bisschen Aufsicht reicht
aber nicht, um die Krise in den Griff zu bekommen und weitere Krisen zu
verhindern“, erklärt Ulla Lötzer und fordert: „Spekulative
Finanzgeschäfte müssen unterbunden, Hedge Fonds verboten und
Steueroasen geschlossen werden ...
-
Staatsverschuldung – Ursachen und vermeintliche sowie tatsächliche Probleme
Folienvortrag
...
-
Mehdorn bietet Rücktritt an - Bahnchef ohne Unrechtsbewusstsein
Hartmut Mehdorn bezeichnet sich selbst als harten Brocken. Heute
wurde er beiseite geräumt. Der noch amtierende Bahnchef hatte übers
Wochenende erleben müssen, wie sein Rückhalt in der Politik restlos
geschwunden ist. Eine Hängepartie konnten sich weder Kanzlerin Angela
Merkel (CDU) noch die SPD-Führung um Finanzminister Peer Steinbrück und
Außenminister Frank-Walter Steinmeier erlauben ...
-
Axel Troost zur HRE: Ahnungslos oder glatt gelogen?
„Es wird immer offensichtlicher, dass das Hauptproblem der HRE
die Verluste im Immobiliengeschäft sind. Im vergangenen Oktober hat
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück die HRE als eine in ihrem Wesen
grundsolide Bank bezeichnet. Im Parlament hat er gebetsmühlenartig
wiederholt, die HRE habe ...
-
Video: Wir zahlen nicht für Eure Krise
Zum Video auf rbbonline
-
Die DDR-Geschichte darf nicht dämonisiert werden
Unter dem Titel Perspektiven veröffentlicht die Sächsische Zeitung kontroverse Essays, Kommentare und Analysen zu aktuellen Themen. Texte, die aus der ganz persönlichen Sicht des Autors Denkanstöße geben, zur Diskussion anregen sollen. Heute schreibt die Vorsitzende von Sachsens Linkspartei, Cornelia Ernst, über den Umgang von Ost- und Westdeutschen mit der Vergangenheit ...
-
"Wir sind das Volk"
Vorworte mit RANDGLOSSEN von Bernd Rump in der aktuellen Ausgabe von Sachsens Linke
Der heutige Tag ist ein Resultat des gestrigen. Was dieser gewollt hat müssen wir erforschen, wenn wir zu wissen wünschen, was jener will .Heinrich Heine.
Obiger Text auf der Rückseite des Buches. Und vorn: DIE AULA, Hermann Kant. Diesen Heine las ich später. Der Satz verbindet sich mit ABF oder Trullesand ...
-
"Wir zahlen nicht für eure Krise!" - 55.000 demonstrieren in Berlin und Frankfurt
Protestierende fordern sozialen Schutzschirm und gerechte Wirtschaftsordnung
Berlin/Frankfurt a.M., 28. März 2009 Insgesamt 55.000 Menschen sind am heutigen Samstag in Berlin und Frankfurt am Main dem Aufruf eines breiten gesellschaftlichen Bündnisses von gewerkschaftlichen Gliederungen, Sozialprotest-und antikapitalistischen Gruppen, Attac, der Partei "Die Linke", Migranten-Organisationen, Bündnis90/Die Grünen sowie umwelt-, entwicklungspolitischen und kirchlichen Gruppen gefolgt ...
-
Mehdorn kämpft um seinen Job
Der Bahnchef sieht keinen Grund für einen Rückzug. Er verweist auf seine Erfolge und wirft den Kritikern politische Motive und "Stimmungsmache" vor.... stellt die Zeit in ihrer Online-Ausgabe fest
-
Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung des Zinssatzes bei Überziehungskrediten
(Zinssatzbegrenzungsgesetz)
...
-
1. Mai 2010 - Attac und "DIE ZEIT, Nr. 18"
Zur Internetseite der ATTAC-Zeit Nummer 18 vom 1. Mai 2010
-
Audur Capital (Island): Frauen am Finanzruder
Neue Investitionsmodelle sollen Islands Wirtschaft sanieren
Den Beitrag können Sie auf der Online-Ausgabe des ND lesen
-
Wir zahlen nicht für Eure Krise
Am 28.3. finden in Berlin und Frankfurt Proteste unter dem Motto "Wir zahlen nicht für Eure Krise" statt.Standpunkte verschiedener Initiatorinnen und Initiatoren werden aufschlußreich im Youtube-Clip "Wir zahlen nicht für Eure Krise" vorgestellt.
-
Axel Troost: Steinbrück fürchtet Gesichtsverlust
"Die SPD versucht, auf Zeit zu spielen. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück findet die Vorstellung, im HRE - Untersuchungsausschuss aussagen zu müssen, offensichtlich äußerst unangenehm. Er wäre nach dem Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier auch schon der zweite SPD-Vizevorsitzende, der im Mittelpunkt einer parlamentarischen Untersuchung steht", sagt Axel Troost, finanzpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE ...
-
Audiopodcast MdB Axel Troost: Presskonferenz zum HRE-Untersuchungsausschuss
Untersuchungsausschuss soll klären, wann das Ausmaß des Desasters bekannt war / War im September klar, dass die HRE bei 100 Mrd. landen würde?Direkt hören (Quicktime)
-
HRE-Untersuchungsausschuß beschlossen
Untersuchungsausschuss muss schnell und konzentriert arbeitenZu dem Vorhaben der Oppositionsfraktionen, einen Untersuchungsausschuss zu installieren, der die Vorgänge um die Hypo-Real-Estate-Bank aufklären soll, erklärt Ulrich Maurer, Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion DIE LINKE:„Wir freuen uns sehr, dass auf unser Drängen hin der Untersuchungsausschuss zustande kommt ...
-
Axel Troost: Gestaltungsspielräume nutzen - Verantwortungsvolle Kreditvergabe statt Überschuldung und Wucher
Wenn EU-Richtlinien in nationales Recht umgesetzt werden, gibt es immer Gestaltungsspielräume. Gerade bei der Zahlungsdiensterichtlinie kommt es darauf an, diese zu nutzen. Nur so können wir Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer schützen. Daher lege ich mein Hauptaugenmerk auf eben diese Spielräume, die im Gesetzentwurf der Bundesregierung leider noch ungenutzt sind ...
-
Der Sozialstaat des Grundgesetzes
Aus dem Vortrag:"Wir diskutieren heute nicht nur über die Krisenanfälligkeit der gegenwärtigen Gesellschaft. Wir sprechen über Auswege aus der Krise. Wir diskutieren also auch über die demokratische Veränderbarkeit unserer Gesellschaft. Sie soll gerechter werden. Sozialer. Sie soll die Menschen vor Not und Elend schützen ...