Schlagwort: Wirtschaftskrise
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IWF senkt Wachstumsprognosen für die Globalökonomie
Die weltweite Konjunktur verliert nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) an Fahrt. Noch etwas stärker als die globale Wirtschaft, bekommt die Exportnation Deutschland die Abkühlung zu spüren.
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Zehn Jahre nach dem Crash
Trotz vieler Aktivitäten bleiben die Risiken einer neuen Finanzmarktkrise hoch!
1. Der Lehmann Brothers Schock und der 5. Oktober 2008 in Deutschland: Signal einer finanzmarktgetriebenen Systemkrise
Der Umgang der vorherrschenden Wirtschaftswissenschaft mit der Krise
Politik von der Gewalt der Krise geschockt
Vom Neoliberalismus erzeugt und zugleich verpönt: Rettungsprogramme der Banken
Kurzfristiger Lerneffekt: Rückkehr zur antizyklischen Politik
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Veranstaltungshinweis: Die Zukunft liegt jenseits von Wachstum und Export. Klima, imperiale Lebensweise und Gegenwehr
15. September 2018, 14:00 - 16:30, Berlin
Um das gute Leben für alle zu verwirklichen ohne die natürlichen Grundlagen des Wohlstands nach und nach zu verfeuern, braucht es linke Antworten auf die Frage, wie künftig Wirtschaft und Gesellschaft grundsätzlich neu organisiert werden können. Der Kapitalismus und das deutsche Exportmodell haben den Zwang zu fortwährendem Wachstum und damit einen ständig steigenden Ressourcenverbrauch zur Grundlage und erklären ihn zur Voraussetzung allen Fortschritts.
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Herausforderung Europa
Die Trump-Administration hat in wenigen Monaten die langjährige Nachkriegsordnung des Kapitalismus zerstört. Dem einseitigen Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen folgten die Beschränkungen der US-Beiträge für die UNO und ihre Unterorganisationen. Der US-Präsident stellte die NATO in Frage und beließ es auch nicht bei der Aufkündigung diverser multilateraler Handelsabkommen.
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Alternative zum Handelskrieg
Die USA und China steuern weiterhin auf einen Handelskrieg zu, der amerikanisch-chinesische Konflikt eskaliert.
Die chinesische Führung erklärt ihren harten Widerstand gegen eine Verschärfung des Drucks seitens der USA. Dagegen herrscht im Handelsstreit zwischen den USA und der EU aktuell »Waffenstillstand«. Trump und Juncker haben zwar bekanntgegeben, einen Waffenstillstand in Handelsfragen vereinbart zu haben ...
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Irrweg in Griechenland?
Ab dem 21. August wird Griechenland finanziell auf eigenen Füßen stehen.
Mit dem Abschluss der jüngsten Verhandlungsrunde zwischen den europäischen Gläubigern und der griechischen Regierung endet das dritte griechische Hilfsprogramm am 20. August. Es hat ein Gesamtvolumen von 86 Mrd. Euro, ausgezahlt wurden bisher erst 46,9 Mrd. Euro. Griechenland erhält einen Sicherheitspuffer ...
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"Der Einsatz war nicht umsonst"
Im Streit in der Europa-Linken um den Krisenkurs von SYRIZA nimmt LINKE-Vize Troost die griechische Regierungspartei in Schutz
Innerhalb der gegebenen Rahmenbedingungen Kompromisse zu schließen, zugleich aber seinen langfristigen Zielen treu zu bleiben, sei "ein schwieriger Spagat, den wir LINKE aus Regierungsbeteiligungen in den Ländern und auf kommunaler Ebene kennen. Unter begrenzten Spielräumen konkrete Politik zu machen, ist weder in Griechenland noch in Deutschland ein Verrat, sondern verantwortliche Politik."
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Linke Alternativen für ein solidarisches Europa
Die Europäische Union steht aktuell vor der größten Bewährungsprobe seit ihrer Gründung vor 60 Jahren. Der angestrebte Konvergenzprozess erweist sich zusehends als illusionär. Vor allem infolge der Wirtschaftskrise, die im Jahr 2008 einsetzte, setzte eine Auseinanderentwicklung der nationalen Lebensniveaus und der wirtschaftlichen Ressourcen und Entwicklungspotenziale ein.
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China, Trump und die neue Weltordnung
Der Streit um Zölle, Investitionen und geistiges Eigentum
Der aktuelle Handelsstreit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften USA und China ist nicht beigelegt. Es geht um Warenströme, um Technologietransfers, um Regeln für internationale Großkonzerne. Letztlich geht es aber bei dem Streit um viel mehr als ein Handelsdefizit: China – so die Position von US-Präsident Trump – müsse die bisherige Hegemonialstellung der USA akzeptieren ...
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US-Strafzölle treten in Kraft
Vom Handelsstreit zum Handelskrieg?
US-Präsident Donald Trump hatte bereits im März 2018 Strafzölle in Höhe von 25% auf Stahl und 10% auf Aluminium verhängt. Diese Zölle wurden eingeführt, nachdem das amerikanische Handelsministerium zum Schluss gekommen war, dass ausländische Importe die einheimische Industriebasis und damit die nationale Sicherheit der USA bedrohten ...
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America first und "neue Seidenstraße"
Handelskrieg mit China vorerst abgewendet
Die mitunter abrupten Richtungswechsel des US-Präsidenten Donald Trump – zuletzt in der Frage eines Treffens mit der nordkoreanischen Führung – werden in den Medien gern auf seinen sprunghaften Charakter und politische Konzeptionslosigkeit zurückgeführt. Dass zumindest Letzteres nicht zutrifft, wird am Beispiel des drohenden und vorerst wieder abgewendeten Handelskriegs mit China deutlich ...
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Veranstaltungshinweis: Griechenland - Zwischen EU-Spardiktat und solidarischen Alternativen
Griechenland kommt nicht zur Ruhe. Die linksgeführte Regierung in Athen ist weiterhin der Austeritätspolitik der EU unterworfen, gleichzeitig richten Linke aus ganz Europa anspruchsvolle Erwartungen an SYRIZA. Dabei geht es nicht zuletzt um die immer noch sehr schlechte soziale und ökonomische Lage vieler Menschen in Griechenland.
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Bericht über meinen Besuch in Athen am 5. bis 7. März 2018
Am 05. bis 07. März dieses Jahres habe ich nach längerer Zeit wieder Athen besucht, diesmal in meiner Eigenschaft als Senior Fellow der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit dem Schwerpunkt Europa- und Wirtschaftspolitik. Mit im Gepäck hatte ich das neue Griechenlandinfo-Projekt, eine zweimonatlich erscheinende 16-seitige Zeitungsbeilage, die sich ausschließlich mit Griechenland befassen wird, mit dem Ziel, mit Hilfe meiner dortigen Kontakte der deutschen Öffentlichkeit objektive Informationen über die griechische Politik zugänglich zu machen.
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MEMORANDUM-Archiv 1975 - 2017 auf CD oder USB-Card
Das MEMORANDUM-Archiv ist ein zitiersicheres, volltextrecherchierbares, über 10.000 Seiten umfassendes Archiv aller Memoranden von 1975 bis 2017. Außerdem enthält es zahlreiche SONDERMEMORANDEN und diverse Sonderveröffentlichungen aus dieser Zeit, wie z. B. "35-Stunden sind genug!" aus dem Jahr 1984, "Wirtschaftsmacht in der Marktwirtschaft" aus dem Jahr 1988 sowie "Deutsche Zweiheit" aus dem Jahr 2010.
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"Neue ökonomische Partnerschaft" statt EU-Binnenmarkt
Brexit-Tektonik
Die EU-Kommission hat am 28. Februar ihren ersten Vertragsentwurf für einen geordneten Ablauf des Ausscheidens Großbritanniens aus der Europäischen Union vorgelegt. Die Antwort von Premierministerin May ließ nicht lange auf sich warten.
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EuroMemorandum 2018
Kann die EU noch gerettet werden? Die Folgen eines Europas der verschiedenen Geschwindigkeiten
Es ist nun fast zehn Jahre her, dass die Krise begann. Doch nachdem sich die Europäisch Union (EU) für Austerität und Deregulierung entschieden hatte, suchen die Mitgliedsstaaten noch immer nach einem Ausweg. Die EuroMemo Group hat vergeblich vor den Gefahren gewarnt, die bereits aus der Architektur der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) resultieren. m
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Notenbanken ohne Navi
Während die Weltwirtschaft boomt, nehmen die Unwägbarkeiten auf den Finanzmärkten zu
Zwar ist die Regulierung der Banken vorangekommen, wie im Dezember die Einigung der Aufseher und Notenbanken der wichtigsten Staaten auf eine Reform von »Basel III« zeigte. Doch der weitgehend unregulierte graue Kapitalmarkt weitet sich aus. Schattenbanken gelten selbst im chinesischen Staatskapitalismus heute als Gefahr ...
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Das Dach repariert man, wenn die Sonne scheint
Das europäische Haus könnte wetterfest gemacht werden, damit es zukünftigen Stürmen trotzen kann. Das ist der Sinn der neuen Diskussion über die Zukunft Europas. Beim eigentlichen Ziel, den Euro »krisenfester« zu machen, sind sich die Regierungschefs und die führenden EU-Politiker weitgehend einig. Doch das Misstrauen, dass letztlich besser wirtschaftende Länder für die Fehler, Versäumnisse und Schulden anderer haften sollen (»Transferunion«), ist groß.
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Die "Zombiefizierung" der Unternehmenslandschaft
ie Wissenschaftler sind aufgeschreckt wegen der großen Zahl der Unternehmen, die es nach den Gesetzen der Ökonomie eigentlich gar nicht geben dürfte
Die OECD hat in ihrem jüngsten Bericht[1] vor den »Zombie«-Unternehmen gewarnt. Die Wissenschaftler sind aufgeschreckt wegen der großen Zahl der Unternehmen, die es nach den Gesetzen der Ökonomie eigentlich gar nicht geben dürfte: Die Niedrigzinsen hielten in vielen Ländern Unternehmen über Wasser, die unter normalen Bedingungen nicht überlebensfähig wären ...
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Anders und besser wirtschaften in Europa! Alternative Wirtschaftspolitik heute
Vortrag von Axel Troost anlässlich der Verleihung des Jörg-Huffschmid-Preis 2017 am 6.12.2017
Der Jörg-Huffschmid-Preis 2017 wurde verliehen vom Wissenschaftlichen Beirat von Attac, der Memo- sowie der Euro-Memogruppe und der Rosa-Luxemburg-Stiftung an Ulaş Şener für seine Arbeit »Die relative Autonomie der Zentralbank – Eine politökonomische Analyse der türkischen Geldpolitik nach 2001« und Etienne Schneider für seine Arbeit »Raus aus dem Euro – rein in die Abhängigkeit?«
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