Schlagwort: Gesundheitspolitik
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Abschaffung der kostenfreien „Bürgertests“ erhöht Gesundheitsrisiko von Menschen mit geringen Einkommen und gefährdet Existenz von Kultureinrichtungen
Die Abschaffung der kostenfreien „Bürgertests“ sollte von der Bundesregierung dringend überdacht werden. Das ist nicht nur geboten, um sozialer Ungleichheit und Gesundheitsgefahren insbesondere von Menschen mit geringen Einkommen und Armutsbetroffenen entgegenzuwirken, sondern auch eine Frage der ökonomischen Vernunft.
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Transit Talk #4 - Verkehrswende, aber solidarisch!
Wie sieht eine solidarische Verkehrswende aus und was braucht es, damit sich Klima-Bewegungen, Gewerkschaften und Beschäftigte in der Automobilindustrie zusammentun?
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EuroMemorandum 2022
Gefangen zwischen der Covid-19 Krise und dem Krieg in der Ukraine: die EU im Jahr 2022
Gefangen zwischen der Covid-19 Krise und dem Krieg in der Ukraine: die EU im Jahr 2022
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Fukushima-Jahrestag: Atomare Gefahr in der Ukraine
Die mehrfache Katastrophe von Fukushima hat vor elf Jahren in Deutschland zu der Erkenntnis geführt, dass Atomenergie nirgendwo sicher zu betreiben ist. Für die Ärzt*innenorganisation IPPNW zeigt der Ukrainekrieg erneut die dringliche Notwendigkeit, sich von Atomenergie und fossilen Energien unabhängig zu machen.
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Teuer gescheitert
Das privatisierte Uniklinikum Gießen/Marburg ist pleite. Mit hunderten Millionen Euro will es jetzt das Land Hessen retten – nicht zum ersten Mal. Die Rechnung der Privatisierung begleichen am Ende wieder Beschäftigte und Patienten
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Polizeiermittlungen im Amtssitz des Premierministers
Die britische Tory-Regierung im Skandalchaos
Kratzbürstig wie immer reagierte der britische Premierminister Johnson auf die zahlreichen Rufe aus Politik und Öffentlichkeit nach seinem Rücktritt. Noch toleriert die Tory-Fraktion den ein weiteres Mal als Lügner enttarnten Regierungschef. Je größer sein Vertrauensverlust daheim, desto unberechenbarer seine außenpolitischen Avancen zur Errichtung des »Global Britain« ...
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Lohnarbeit in der Pandemie
Aktuelle Arbeitsmarktanalysen
Die deutsche Wirtschaft befand sich 2021 in einem von der Corona-Pandemie gebremsten konjunkturellen Aufschwung. Das Ifo-Institut rechnet für 2021 und 2022 mit einem kalenderbereinigten Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,5% und 3,7%.
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Corona und das Gespenst der Inflation
Jahrelang war die Teuerungsrate kein gesellschaftspolitisches Thema.
Die vierte Welle der Corona-Pandemie schlägt sich in der Berliner Republik auch in der Wirtschaftsbilanz nieder. Die gesamtwirtschaftliche Leistung (Bruttoinlandsprodukt) wird in diesem Jahr – -so das Ifo-Institut – nur um 2,5% zulegen.
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Widerstände gegen Corona-Impfungen
Woher kommt die Impfskepsis?
Über 263 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Covid-19-Virus getestet worden. Mehr als 5,2 Millionen Infizierte sind gestorben. Im Laufe der Entwicklung der Pandemie wurden in historisch kurzer Zeit Impfstoffe gegen die Viren entwickelt und auf Basis der pharmazeutischen Massenproduktion hergestellt ...
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Linke will solidarische Notbremse ziehen
Parteivorstand plädiert nach kontroverser Debatte für Impfpflicht zur Pandemiebekämpfung
Die Linke spricht sich in der Debatte um die Eindämmung der Corona-Pandemie für eine solidarische Notbremse und für eine allgemeine Impfpflicht für Volljährige aus – letzteres fordert sie als erste Partei. In einem am Dienstagabend mit großer Mehrheit gefassten Beschluss des Linke-Vorstands werden zudem die Aussetzung des Patentschutzes für Impfstoffe gegen Corona und der verstärkte Aufbau von Impfzentren gefordert ...
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Die vergessenen Kinder: Schutzlos in die vierte Welle
Für das Coronavirus hätte die Bundestagswahl auf keinen günstigeren Zeitpunkt fallen können: Obwohl das Land bereits mitten in der vierten Welle steckt, gab es aus der Politik im Wahlkampf vor allem Entwarnungen und das ungedeckte Versprechen, ein Ende der Pandemie sei in Sicht, es würde keinesfalls einen weiteren Lockdown geben ...
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Sozialkassen nach Corona: Wer zahlt die Rechnung?
Der Sozialstaat hat seine Bedeutung und Leistungsfähigkeit als gesellschaftlicher Stabilisator im Zuge der Corona-Pandemie einmal mehr unter Beweis gestell
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Veranstaltungshinweis: Wer bezahlt für die Krise?
Online-Veranstaltung mit Axel Troost und Susanne Ferschl am 30. August um 18:30 Uhr
Viele Menschen haben wirtschaftlich enorm unter der Corona-Krise gelitten – oder leiden immer noch an ihren Folgen. Entlassungen und Kurzarbeit haben dazu geführt, dass viele Beschäftigte nicht mehr wissen, wie sie ihre Miete bezahlen oder die Familie versorgen sollen. Gleichzeitig hat die Corona-Pandemie auch Profiteure hervorgebracht
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Corona-Pandemie verstärkt soziale Ungleichheit
Hamburg als exemplarischer Fall
Die Corona-Pandemie verstärkt bereits bestehende soziale Ungleichheiten. Die Krisenfolgen treffen vor allem die stärker, die auch vor der Krise über geringe Ressourcen verfügen. So sind die Ungleichheit der Löhne nach Leistungsgruppen, die Bildungsungleichheit, gesundheitliche Ungleichheit und Geschlechterungleichheit weiter angewachsen und ist die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufgegangen ...
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Veranstaltungsankündigung: Wer trägt die Milliardenlast nach der Pandemie?
Online am 1. Juli 2021, 19:30 - Über die Forderung einer Vermögensabgabe diskutiert mit uns Wirtschaftswissenschaftler und MdB Dr. Axel Troost.
DIE LINKE fordert, dass für die Bewältigung der Corona-Krise und der nachfolgenden Kosten eine Vermögensabgabe erhoben wird, die sicherstellt, dass die Reichen und Vermögenden angemessen beteiligt werden.
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Schluss mit dem Versteckspiel!
Wie Corona-Krisenlasten und dringend nötige Infrastruktur durch eine Vermögensabgabe gerecht finanziert werden können
Die Corona-Pandemie lähmt nun schon seit über einem Jahr das gesellschaftliche Leben und wird so schnell nicht in Vergessenheit geraten. Viele Menschen werden um Angehörige trauern müssen, andere an den Spätfolgen ihrer Erkrankung leiden, noch viel mehr müssen mit den seelischen und wirtschaftlichen Folgen der Krise fertig werden.
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Sozial, Ökologisch und Demokratisch
LINKE Industriepolitik in Zeiten der Krise
Die Beschäftigten in der Industrie stehen unter enormen Druck: Globale Überproduktion, ständiger Kostendruck, die Klimakrise und nun auch noch die Corona-Pandemie. Doch für die Bewältigung der Klimakrise und der zunehmenden sozialen Polarisierung hilft nicht der wehmütige Blick auf die Vergangenheit, sondern nur ein radikaler sozial-ökologischer Aufbruch in die Zukunft der Industrie ...
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Umkämpfte Patente: Die globale Impfstoff-Apartheid
Gesundheit – vom Gut zur Ware
Als Mitte Mai 2020 die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wegen der Coronapandemie erstmals seit ihrer Gründung im Jahr 1948 nur virtuell stattfinden konnte, versprachen die Regierungen der reichen Industriestaaten dem „Rest“ der Welt ihre Solidarität bei der Bekämpfung von Covid-19 und eine globale gerechte Verteilung von Impfstoffen ...
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Europa in der Rezession – Ausweg Außenhandel?
Europa steckt in einer Rezession
Ende April meldete die europäische Statistikbehörde Eurostat, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Europäischen Währungsunion (EWU) sei gemäß einer Schnellschätzung im ersten Quartal 2021 gegenüber dem vierten Quartal 2020 um 0,6 Prozent gesunken und das BIP in der Europäischen Union (EU) um 0,4 Prozent ...
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In der Pandemie stößt der realexistierende Kapitalismus an seine Grenzen
Geschäftsmodell der Pharmaindustrie muss verändern werden
Die New York Times untertitelte einen Beitrag von Mariana Mazzucato in ihrer Ausgabe vom 8. Oktober 2020 wie folgt: »Verzerrte öffentlich-private Beziehungen, wie z.B. Pharmaunternehmen, die Millionen vom Steuerzahler erhalten und dann überhöhte Preise für Medikamente verlangen, sind nur ein Teil des Problems ...
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