Schlagwort: Finanzpolitik
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Die Geldwäsche-Spezialeinheit FIU soll Hinweise auf Straftaten nicht weitergegeben haben
Justizministerium mahnte zu korrekten Anzeigen
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Masterplan gegen Geldwäsche – Finanzkriminalität bekämpfen
Die Panama Papers lüfteten den Schleier über der Welt des schmutzigen Geldes. Geldwäsche ist die Kriminalität der Reichen und Mächtigen. Es geht um Korruption, Steuerflucht, Menschen-, Drogen- und Waffenhandel bis hin zur Finanzierung von Terrorismus. Deutschland ist ein Paradies für Geldwäsche. Gemäß dem Financial Secrecy Index des Tax Justice Network befindet sich Deutschland unter den zehn wichtigsten Schattenfinanzplätzen weltweit ...
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Bürgerbewegung Finanzwende: Forderungspapier zur Bundestagswahl 2021
Damit die Finanzmärkte wieder mehr den Menschen dienen
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Glückwünsche an Horst Schmitthenner!
Am 4. Juli 2021 ist Horst 80 Jahre alt geworden. Hierzu hat er eine persönlich gehaltene Festschrift mit über 125 Kurzbeiträgen erhalten. Anbei mein kurzer Text zur Staatsverschuldung, der Schuldenbremse und dem Europäischen Fiskalpakt.
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Veranstaltungsankündigung: Wer trägt die Milliardenlast nach der Pandemie?
Online am 1. Juli 2021, 19:30 - Über die Forderung einer Vermögensabgabe diskutiert mit uns Wirtschaftswissenschaftler und MdB Dr. Axel Troost.
DIE LINKE fordert, dass für die Bewältigung der Corona-Krise und der nachfolgenden Kosten eine Vermögensabgabe erhoben wird, die sicherstellt, dass die Reichen und Vermögenden angemessen beteiligt werden.
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Wirecard Untersuchungsausschuss
Beschlussempfehlung und Bericht des 3. Untersuchungsausschusses der 19. Wahlperiode gemäß Artikel 44 des Grundgesetzes
Hier finden Sie die Beschlussempfehlung und den Bericht zum Wirecard Untersuchungsausschuss
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Wirecard: Die "rechtsstaatlich bisher unverdaute" politische Geschichte des Finanzkapitals
Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 8.6.2021
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Berichtspflicht für multinationale Großkonzerne hat zu große Löcher
Seit vielen Jahren ist gut belegt, dass multinationale Unternehmen ihre Steuern durch Gewinnverschiebungen in Steueroasen und andere Gestaltungen in großem Ausmaß drücken. Das ist in mehrerer Hinsicht ärgerlich: Sie nutzen die öffentliche Infrastruktur eines entwickelten Industriestaats, zahlen im Gegenzug dafür aber Steuern wie in einer Bananenrepublik.
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Zwischen Schuldenbremse und Vermögenssteuer - Linke Finanzpolitik
Videomitschnitt der Veranstaltung vom 07.05.2021
Die LINKE wird sich auf Landes- sowie Bundesebene dafür einsetzen, dass die sogenannte Schuldenbremse sowohl im praktischen staatlichen Handeln überschritten wird, als auch aus den Länderverfassungen und aus dem Grundgesetz gestrichen wird. Die LINKE wird sich dafür an entsprechenden außerparlamentarischen Initiativen beteiligen und parlamentarische Vorstöße unternehmen.
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Veranstaltungshinweis: Millionäre zur Kasse, dann reicht es für alle.
Mittwoch, 28. April 2021, 18:00 Uhr Online
Um die wachsende Ungleichheit zu stoppen und damit kein Mensch in Armut leben muss, fordert DIE LINKE schon lange eine Vermögenssteuer für Millionäre. Wie kann das Konzept einer Umverteilung von oben nach unten umgesetzt werden und welche weiteren Lösungen gibt es?
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"Es ist schwer groß herauszukommen, weil man alleine da steht"
Drei Linke berichten, wie ihre Partei die eigenen Finanzexperten vergrault
Zwei profilierte Linke aus der Wirtschaftspolitik ziehen sich aus dem Bundestag zurück: Wirecard-Experte Fabio De Masi (Die Linke) und Ökonom Axel Troost (Die Linke). In Nordrhein-Westfalen hingegen wollte die Nachwuchspolitikerin Dana Moriße (Die Linke), finanz- und wirtschaftspolitische Sprecherin, erst gar nicht für die Bundestagswahl antreten ...
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Organisierte Kriminalität: Deutsche Clans
Organisierte Kriminalität ist nicht arabisch oder türkisch und viel mehr als ein ethnisches, subkulturelles Phänomen. Sie ist global vernetzt.
Das ist besonders wichtig für ein Land, in dem nach Angaben von Transparency International mehr als 30 Milliarden Euro illegal erworbene Gelder im Jahr investiert werden. „Deutschland ist eine einzige Waschanlage“, sagte vor einigen Jahren ein Mitglied der ʼNdrangheta in einem abgehörten Gespräch. Wie groß das Kapital der italienischen OK in Deutschland ist, weiß zwar niemand ...
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"Die Schuldenbremse ist widersinnig"
Die Schuldenbremse hat viele negative Folgen. Öffentliche Investitionen in die Zukunft bleiben aus oder werden gekürzt – also Umbau der Wirtschaft und Ausbau der Infrastruktur wie Straßen, Schulen oder Universitäten, alles Dinge, die für einen langen Zeitraum und als Rahmenbedingung der nächsten Generationen gedacht sind.
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Prozessbegin zu "Cum-Ex"-Aktiendeals
Manche sprechen vom größten Steuerraubzug der Geschichte.
Mit einem Aktientrick namens Cum-Ex wurden alleine in Deutschland fast 32 Milliarden Euro aus Steuerkassen geplündert.
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Den ganzen Beitrag finden Sie auf www.radioeins.de
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"Drogen können wir. Geldwäsche nicht."
Organisierte Kriminalität hat viele Gesichter – doch nicht überall wird hingeschaut. OK-Experte Arndt Sinn erklärt, was sich ändern müsste.
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Das ganze Interview finden Sie auf www.ipg-journal.d
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ORF berichtet über Wirecard & den Österreichischen Verfassungsschutz
Warum spielten Agenten aus Österreich Escort-Service für Jan Marsalek und warum interessiert das unsere Regierung nicht?
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Bericht aus dem Wirecard-Untersuchungsausschuss #7
Neues Jahr, alter Skandal. In der ersten Sitzungswoche des Bundestages haben wir bereits drei mal mit dem Wirecard-Untersuchungsausschuss getagt. Denn uns bleibt nicht mehr viel Zeit zur Aufklärung des größten Finanzskandals in der Geschichte der Bundesrepublik – unser U-Ausschuss geht zunächst nur bis zu den Bundestagswahlen ...
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Zerrieben und Geschrumpft
Die Finanztransaktionssteuer - Aufstieg, Fall und Perspektiven einer guten Idee
Mehr als zehn Jahre schon wartet die Öffentlichkeit auf die lange angekündigte Finanztransaktionssteuer. Wie es scheint, vergebens, denn statt einer Steuer, die Sand ins Getriebe der Finanzmärkte streut und das Geld dort abschöpft, wo es im Überfluss vorhanden ist, winkt höchstens noch eine schale Kopie nach Muster der französischen Aktiensteuer. Doch wie konnte es dazu kommen
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Wirecard-Skandal
Absturz eines Börsenstars
Das Management des insolventen Zahlungsdienstleisters hatte die Mitbestimmung bewusst ausgehebelt. Die Schlupflöcher in der Gesetzgebung sollten jetzt geschlossen werden.
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„Riding the storm“: Wer Wind sät, wird Sturm ernten?
Eine neuere Studie von UBS und PWC mit dem vielversprechenden Titel „Riding the Strom“ untersucht die Anzahl, den Vermögensumfang, die Investitionsschwerpunkte und die Perspektiven der Milliardäre der Welt[1] bis zum Juli 2020. Insofern vermittelt die Studie auch einen interessanten Einblick in die Wechselwirkungen von ökonomischen Folgen der Corona-Krise und Aktivitäten der Superreichen ...
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