Schlagwort: Wirtschaftspolitik
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"It’s the economy stupid"
Konjunktur wird zum bestimmenden Moment für den US-Präsidentschaftswahlkampf 2020
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Konfrontationskurs der Tory-Regierung
Auf dem Weg zum Chaos-Brexit
Die Regierungsgewalt im Vereinigten Königreich ist dem nationalistischen und rechtspopulistischen Flügel der Konservativen Partei übertragen worden. Sein Ziel ist der zügige und vollständige Bruch mit der Europäischen Union bei Missachtung internationaler Verträge.
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Neustart der Klimapolitik mit C02 Steuer?
Die klimapolitische Bilanz der großen Koalition ist mithin miserabel.
Deutschland hinkt seinen internationalen Klimaverpflichtungen besonders im Verkehr und im Gebäudesektor hinterher. Bis 2030 muss der Treibhausgas-Ausstoß um 55% gegenüber 1990 zurückgehen. Bislang sind dies nicht einmal 30%.
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Der IWF hat Recht: Erfolgreiche Familienunternehmen – Triebkraft der Vermögens- und Einkommenskonzentration
Der Internationale Währungsfonds (IWF) mit der Präsidentin Christine Lagarde beschränkt sich in seinem jüngsten Konsultationsbericht zu Deutschland im Juli 2019 nicht nur auf die Untersuchung der gesamtwirtschaftlichen Determinanten wie das Wirtschaftswachstum, die Beschäftigung und die Inflation ...
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Letztes Kohlekraftwerk in Brandenburg könnte 2032 schließen
Dies geht aus einer Studie der Linkspartei-nahen Rosa-Luxemburg-Stiftung hervor
ach einer Studie der Linkspartei-nahen Rosa-Luxemburg-Stiftung könnte das letzte Braunkohlekraftwerk in Brandenburg bereits im Jahr 2032 schließen. Dies habe die Stiftung anhand des Alters der Anlagen und den Vorgaben der Kohlekommission errechnet, sagte der Projektleiter, Wirtschaftsexperte und Linken-Bundesvize Axel Troost am Donnerstag bei der Vorstellung der Studie im Landtag ...
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Veranstaltungshinweis: "Linke Finanzpolitik - so geht ein intelligentes Steuerkonzept"
03.Juli 2019, Beginn 19Uhr
Ort: Peter Rantzau Haus, Manfred-Samusch-Straße 9, 22926 Ahrensburg
Der Kreis Stormarn zählt zu den reichsten Regionen in Deutschland. Trotzdem wird in Kommunen wie Ahrensburg ausgiebig über zusätzliches Personal für die Verwaltung gestritten und über hohe Ausgaben diskutiert.
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Der Kohlekompromiss und seine Kritiker – ein Zwischenruf von Patrick Graichen
Der Kompromiss der Kohlekommission ist das mühsam erzielte Ergebnis eines Interessenausgleichs unterschiedlichster Akteure
Der Ausstieg aus der Kohleverstromung hat seinen Preis. Doch der würde zu einem Großteil auch ohne die Einigung der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ anfallen. Auch beim Klimaschutz ist das Ergebnis besser als die Kritiker glauben machen wollen.
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BMAS-Prognose "Digitalisierte Arbeitswelt"
Obwohl ein flächendeckender Mangel an Arbeitskräften nicht ersichtlich ist, treten berufsspezifische Fachkräfteengpässe auf.
"Mit dem Projekt 'Entwicklung eines Analyseinstruments zur Prognose von Fachkräfteangebot und -nachfrage in Deutschland (Fachkräftemonitoring)' verfolgt das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales das Ziel, ein neues Analyseinstrument zur Fachkräfteprognose zu entwerfen und durch fortlaufende Optimierung der Modellparameter verbesserte Erkenntnisse über Trends in der Angebots- und Nachfrageentwicklung zu erzielen ...
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Ohne Kohle und Atom - geht uns der Strom aus?
Oder kann Deutschland sich auch mit alternativen Energiequellen versorgen?
Deutschland steigt gleichzeitig aus der Kohle und aus der Atomkraft aus. Wie soll das gehen? Müssen wir den Strom dann von den Atomkraftwerken unserer Nachbarländer kaufen? Oder kann Deutschland sich auch mit alternativen Energiequellen versorgen? Lassen wir einmal politische und finanzielle Probleme beiseite und auch den nötigen Netzausbau ...
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Mit Tempo 200 in die Lausitz
Infrastrukturprojekte wie eine bessere Bahnverbindung nach Berlin sind wichtig, können aber nicht alles sein
Am Dienstagmorgen vor dem Schloss Hoyerswerda stellten sich die Minister von Brandenburg und Sachsen für ein Gruppenbild zusammen. Gegen Mittag informierten die Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) beziehungsweise Michael Kretschmer (CDU) darüber, was bei der gemeinsamen Sitzung beider Kabinette herausgekommen ist ...
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Nach der Kohle
Alternativen für einen Strukturwandel in der Lausitz
Der Strukturwandel ist möglich. Das zeigt die vorliegende Studie. Bei aller Kritik an einem zu späten Ausstieg: Der Kohlekompromiss, auf den sich die Kommission «Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung» im Januar 2019 geeinigt hat, setzt einen Rahmen, der es ermöglicht – und erzwingt –, dass nun ernsthafte Gespräche für einen Strukturwandel mit allen Beteiligten geführt werden.
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Investitionen sind wichtiger als das Symbol "schwarze Null"
Schuldenbremse sollte um eine Investitionsregel ergänzt werden
Die Schuldenbremse verpflichtet uns zum ausgeglichenen Haushalten, aber sie verpflichtet uns nicht zielgerichtet zum Investieren. Wir sollten sie daher mit einer Investitionsregel ergänzen. Eine solche Investitionsregel sollte sicherstellen, dass das öffentliche Vermögen wieder wächst. Entscheidend ist, dass die öffentliche Hand sich offensichtlich dazu zwingen muss, kontinuierlich Zukunftsinvestitionen zu tätigen, die sich langfristig rechnen ...
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Von Strafzöllen über Handelskonflikte zum Wirtschaftskrieg
Die USA beschädigt auch die Energieversorgung
Donald Trumps Strafzollattacken auf etliche Handelspartner, vor allem auf China, sind endgültig in eine Zerstörung der multilateralen Strukturen des Weltmarktes umgeschlagen. Mit der rigorosen Politik des »America first« will der US-Präsident die bisherige Vorherrschaft in Wirtschaft, Technik und Militär wiederherstellen bzw ...
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Das Gespenst Stechuhr
EuGH-Urteil verpflichtet Arbeitgeber zur Arbeitszeiterfassung
In ihrem »Heißhunger nach Mehrarbeit« (Marx) laufen die Wirtschaftsverbände Sturm gegen die Begrenzung der täglichen Arbeitszeit. Bei ihrem erneuten Angriff auf den Acht-Stunden-Tag und das Arbeitszeitgesetz (ArbZG)[1] haben sie Gegenwind von den Richtern des Europäischen Gerichtshofs bekommen.
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Der LINKE Plan für eine lebenswerte Zukunft in Ostdeutschland
LINKE Kriterien für eine zukunftsfähige und gerechte Entwicklung im Osten
DIE LINKE legt hier ihren Zukunftsplan Ost vor. Im Mittelpunkt steht, dass die Menschen die Zukunft zurückgewinnen. Eine Zukunft, in der die Lebensleistung der Menschen im Osten anerkannt wird. In der sich Menschen, die die DDR erlebt haben, nachfolgende Generationen und neu Hinzugezogene wohl fühlen ...
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Veranstaltungshinweis: Europa geht nur solidarisch!
Vortrag und Diskussion mit Axel Troost, am 16. Mai in Kiel
„Europa“ und „Solidarität“ – das geht in den Augen vieler nicht zusammen. Stattdessen steht die EU für Steuerflucht von Großkonzernen und Superreichen. Solidarisch ist sie nur mit den Finanzinvestoren, deren faule Kreditpapiere sie verstaatlicht um anschließend unbarmherzige Sparprogramme zu verhängen.
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Alle reden über MMT. Worüber?
Ein Überblick zur Modern Monetary Theory
Längere Zeit war MMT eher ein Thema für ÖkonomInnen, inzwischen erscheinen immer mehr Texte für eine breitere Öffentlichkeit. Man kann dafür mehrere Gründe anführen – etwa die Tatsache, dass die Modern Monetary Theory in der US-Politik eine wachsende Rolle spielt, seit sich linke Demokraten dort für diesen Ansatz immer stärker interessieren oder mit ihm in Verbindung gebracht werden ...
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Wiederanstieg der Einkommensungleichheit – aber auch deutlich steigende Realeinkommen
Die Ungleichheit der verfügbaren Haushaltseinkommen ist seit der Finanzkrise signifikant gestiegen
Von 1991 bis 2016 sind die verfügbaren bedarfsgewichteten Einkommen der privaten Haushalte in Deutschland real im Durchschnitt um 18 Prozent gestiegen. Dieser Zuwachs fällt aber je nach Einkommensposition unterschiedlich aus. Im Ergebnis ist die Ungleichheit der verfügbaren Haushaltseinkommen seit der Finanzmarktkrise gestiegen ...
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Kevin Kühnerts Systemkritik
Anstöße zu einer notwendigen Reformdebatte
Mit geradezu hysterischer Polemik, deren Heftigkeit verblüfft, haben Wirtschaftsverbände und Sprecher von Unternehmen, unterstützt von vielen Medien und Politiker*innen auf ein Interview des Juso-Chefs Kevin Kühnert reagiert.
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"Es gibt nur ein Erfolgsmuster": Wirtschaftsweise West, Memo-Gruppe und die DDR Anfang 1990
Beendigung der wirtschaftlichen Souveränität der DDR
Anfang 1990 forderten die »Wirtschaftsweisen« West ökonomische Reformen in der DDR – und sahen nur die Variante ct. Die alternative Memo-Gruppe rückte etwas später mit einer treffsicheren Prognose über den »schlechteren, teureren und sozial gefährlicheren Weg der wirtschaftlichen Vereinigung« heraus ...
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