Schlagwort: Soziale Gerechtigkeit
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Brüssel fürchtet Kollaps der Sozialsysteme
Die Zahl der Menschen ohne Job in Europa steigt - die EU ist beunruhigt: Möglicherweise können wir uns bald das dicht geknüpfte Auffangnetz für Alte, Kranke und Erwerbslose nicht mehr leisten.
Lesen Sie den Beitrag auf der Internetseite der Financial Times Deutschland
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DGB Hessen, Eckpunkte für eine zukunftsfähige Dienstleistungspolitik in Hessen
Vorwort Seit den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, in denen die deutsche Wirtschaft noch vom produzierenden Sektor geprägt war, hat sich die Wirtschaftstruktur in Deutschland und auch in Hessen deutlich verändert. Seit Mitte der 1970er Jahre arbeiten mehr als 50 Prozent der Erwerbstätigen im Dienstleistungssektor – dieser Anteil ist mittlerweile auf deutlich über 70 Prozent angewachsen ...
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"Wie ein Fisch am Haken"
Acht bis zehn Prozent aller Haushalte sind überschuldet. Einige Banken nutzen diese Menschen aus, sagt Caritas-Schuldnerberater Wilfried Jahn. Diese lassen Schuldner "den Haken tief schlucken".
Nach Jahns Erfahrung ist vor allem Arbeitslosigkeit ein Grund für Überschuldung. "Wenn dann im Haushalt auf einmal nicht mehr hundert Prozent Einkommen da sind, sondern nur noch sechzig Prozent.",
sagt Wildried Jahn (Schuldenberater der Caritas) in der taz.
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MORALISCH AUFWÄRTS IM ABSCHWUNG?
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Kontext von Sozial- und Wirtschaftspolitik
Eine Stellungnahme der SOLTAUER INITIATIVE für Sozialpolitik und Ethik
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Ein großartiger Erfolg: DIE LINKE ist die soziale Kraft. Im Bundestag, in den Landtagen, in der Gesellschaft.
Der Parteivorstand [DIE LINKE. (Red.)] hat sich am heutigen Montag ausführlich mit den Ergebnissen der Bundestagswahl und der Landtagswahlen in Brandenburg und Schleswig-Holstein befasst. Auf einer Pressekonferenz in der Berliner Kulturbrauerei, wo gestern die Wahlfete der LINKEN stattgefunden hatte, stellten sich die Partei- und Fraktionsvorsitzenden der LINKEN sowie die Spitzenkandidatinnen anschließend den Fragen der Presse ...
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Aufstand der Linken in der SPD?
Nur zwei Tage nach dem Wahldebakel der SPD scheint der interne Machtkampf begonnen zu haben.
So hat sich nach Berichten verschiedener Medien der SPD-Landesverband Berlin für den Rücktritt der gesamten SPD-Spitze ausgesprochen. Ein politischer Neuanfang sei glaubwürdig nur ohne Frank-Walter Steinmeier, Franz Müntefering und Peer Steinbrück möglich, wird aus dem Papier zitiert ...
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Parteienforscher Franz Walter zur Wahl: "Schwarz-Gelb ist sinnlos"
Die FDP ist die einzige nicht sozialdemokratische Partei, sagt der
Göttinger Politologe Franz Walter. Und die SPD wird sich so schnell
nicht erholen – und muss sich der Linken zuwenden.Das Interview mit Franz Walter können sie in der taz online lesen
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Es ist alles so gekommen, wie es zu erwarten war, nur noch schlimmer
Schwarz-gelb wird nach der Bundestagswahl
sogar ohne Überhangmandate regieren können. Das einzig Überraschende
sind die historisch höchsten Abweichungen von den bisherigen
Ergebnissen.
Mit etwas über 71 Prozent hatten wir die niedrigste Wahlbeteiligung.
Die SPD erzielte mit 23 Prozent ihr schlechtesten Wahlergebnis
(dagegen wäre der bisherige Tiefstwert im Jahre 1953 mit 28,8 Prozent
noch ein Erfolg gewesen) ...
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Gibt es unerreichbare Jugendliche oder sind unsere Arme zu kurz?
Das familylab-Symposium 19.+20. Oktober 2009 München
Das familylab-Symposium für den Paradigmenwechsel in sozialpädagogischer Arbeit mit Jugendlichen und ihren Familien.Die Referenten: Dr. Bernhard Bueb, Jesper Juul, Rupert Voß, Moderation Cordula Stratmann
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Zukunft Schwarz-Gelb: Attacke auf den Sozialstaat
"Schwarz-Gelb hat gesiegt, die SPD ist stark geschrumpft. Am Tag danach
stellen sich zwei Fragen. Steht ein neoliberaler Durchmarsch an? Und
wie überleben die Sozialdemokraten?", schreibt Stefan Reinecke in der Tageszeitung (taz)Lesen Sie diesen Beitrag online
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Ein herzlicher Dank geht an alle Wählerinnen und Wähler der Linken
- ganz besonders natürlich auch im Wahlkreis 155 im Leipziger Land
Hiermit möchte ich mich herzlich bei allen Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die DIE LINKE. sowie auch den Direktkandidaten Troost für DIE LINKE. im sächsischen Wahlkreis 155 (Leipziger Land) gewählt haben. Bei diesem Dank wird es gewiß nicht bleiben. Wie auch in der vergangenen Legislaturperiode des Bundestages werde ich als Mitglied des neuen Bundestages in einer noch stärkeren Linksfraktion, mit immerhin rund 80 Mitgliedern, zu meinem Wort stehen und mich für Ihre Interessen einsetzen ...
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DIE LINKE.: Gemeinsam mit den Menschen diese Gesellschaft gestalten.
Videopodcast zur Bundestagswahl
"Menschliches Miteinander heißt für mich, daß ich mit anderen Menschen versuche, gemeinsam diese Gesellschaft zu gestalten, daß aber auch jeder versucht, die selbe Verantwortung zu übernehmen." Sehen Sie im nachfolgenden Video, was Menschen dazu bewegt, sich links zu engagieren.
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Die Frankfurter Rundschau (FR) fragt sechs Top-Ökonomen: "Was in 100 Tagen passieren muss."
Keine neue Bundesregierung hat je unter solch katastrophalen wirtschaftlichen Bedingungen starten müssen: Die Arbeitslosigkeit wird im Herbst kräftig steigen, die Kreditklemme dräut - und das Loch in der Staatskasse ist so groß wie nie. Was tun? Sechs Top-Ökonomen antworten: Peter Bofinger, Christoph M ...
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Direktkandidat für den Bundestagswahlkreis 155 (Leipziger Land), Dr. Axel Troost
Leipziger Volkszeitung vom 24. September 2009
Zur Person: Der 55-Jährige wohnt in Bremen, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Erlernter Beruf: Studium der Volkswirtschaftslehre, Promotion. Jetzige Tätigkeit: Geschäftsführer der „Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik“ und des Progress-Instituts für Wirtschaftsforschung in Bremen und Teltow ...
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Axel Troost: Bonuszahlungen und Erfolgsdruck - Entfremdung statt Leistung und was nach der Wahl zu tun ist
Von Axel Troost
Entfremdung statt Leistung
Kinder sollen Freude am Lernen haben und den Sinn des Gelernten erkennen können. Belohungen – in der Grundschule sind es etwa Kronen, Smileys oder Spielstunden – sollten bestenfalls ein Hilfsmittel sein. Andernfalls tritt der Kern – in der Schule das zu erhaltende Erkenntnisinteresse – hinter die Eigendynamik des Belohnungssystems zurück ...
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Helmut Schmidt: Fragen an den Altkanzler "Feigheit vor Meinungsumfragen"
Altkanzler Helmut Schmidt fordert mehr Risikobereitschaft von der heutigen Politikergeneration. Wichtige Themen wie die Zukunft des Sozialstaates würden nicht wirklich behandelt.
"...dass dieser Wahlkampf relativ langweilig ist. Wenn in der Kritik aber die Vorstellung mitschwingt, zu einem ordentlichen Wahlkampf gehörten Verbalinjurien, dann kann ich das nicht teilen. Was ich an diesem Wahlkampf auszusetzen habe, ist der Umstand, dass Themen, die die Menschen sehr berühren, nicht wirklich behandelt werden ...
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Vortragsmaterialien der 20. Sommerschule 14. bis 18. September 2009
Neuverteilung von Arbeit, Einkommen und Macht – Alternativen zur Wirtschafts- und Finanzmarktkrise | PDF Axel Troost Beschäftigungsprogramm und Arbeitszeitverkürzung gegen die Krise | PDF Wilfried Kurtzke Wirtschafts-und Finanzkrise | PDF Mechthild Schrooten Bildung in D: Ständisch, unterfinanziert, zunehmend kommerzialisiert und neoliberal ausgerichtet ...
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Die Krise als Badekur?
Die Bundeskanzlerin ist überzeugt, dass Deutschland stärker aus der Krise herauskommen wird, als es vorher war. Die Krise als Badekur? Fragt sich nur, für wen! Merkel sieht das Wirtschaftswachstum wieder anziehen. Dass es vor allem die von der Bundeswehr bestellten 405 Schützenpanzer und andere Kriegsgeräte waren, die den jüngsten Aufwärtstrend der Industrie stützten, spielt dabei keine Rolle ...
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Wossi mit Willy-Historie
Der Mann aus Bremen – Kandidat Axel Troost (Linke)
Borna. Wie ein knallharter Linker wirkt Axel Troost nicht. Dabei ist der promovierte Wirtschaftswissenschaftler Direktkandidat der Linken im Wahlkreis 155 (Leipziger Land/Muldental). Ein Bremer Import, der sich dank Absicherung über die Landesliste künftig für seinen Wohnort Bremen und den Landkreis Leipzig im Bundestag starkmachen will ...
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28 Stunden sind genug
Vollbeschäftigung ist nicht unrealistisch. Vier Millionen neue Jobs reichen aber nicht. Die Arbeitszeit muss radikal verkürzt werden
Frank-Walter Steinmeier hat Vollbeschäftigung versprochen. Binnen zehn Jahren und mit vier Millionen neuen Jobs will der SPD-Kanzlerkandidat dieses Ziel erreichen. In seinem „Deutschland-Plan“ wird es gleich mehrfach aufgeführt. Das ist sicherlich verdienstvoll, weil damit ein Begriff wieder in die Debatte gebracht wird, der durch den Neoliberalismus tabuisiert worden ist: Vollbeschäftigung gehört dringend auf die Agenda ...
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