Schlagwort: Eurokrise
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Finanzmärkte - Geopolitik - Kriege
Aufzeichnung einer Podiumsdiskussion am 2. Februar 2016 u.a. mit Rudolf Hickel
Eine Podiumsdiskussion am 2. Februar 2016 mit Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank und Prof. Dr. Rudolf Hickel, Wirtschaftswissenschaftler an der Universität Bremen. Moderation: Prof. Dr. Sönke Hundt, Hochschule Bremen.Die Veranstaltung fand statt im Gemeindezentrum Zion in der Bremer Neustadt und wurde organisiert von der Vereinigten Ev ...
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Unser Geld in der Krise
Von Hermannus Pfeiffer
Eigentlich sollen nicht mehr alle Bürger haften. Sondern die privaten Anteilseigner der Krisenbanken. Doch das kann noch Jahre dauern. Die nächste Banken-Krise lauerte schon hinter der nächsten Ecke. Aber die „Bankenunion“ soll ab diesem Jahr für mehr Stabilität auf den Finanzmärkten sorgen ...
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Spanien und Portugal: Der linke Aufbruch
Von Steffen Vogel
Nach Griechenland erleben derzeit zwei weitere südeuropäische Krisenländer einschneidende politische Veränderungen. In Spanien hat der Wunsch nach Wandel das etablierte Zweiparteiensystem hinweggefegt, mit starken Ergebnissen sind zwei Newcomer ins Parlament eingezogen: die linke Podemos und die liberalen Ciudadanos ...
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Portugal unter Druck der EU-Kommission
Von Joachim Bischoff
Unter dem neuen Premier António Costa hat Portugal eine 180-Grad-Wende in der Wirtschaftspolitik vollzogen. Die Stärkung der Binnenwirtschaft durch eine leichte Anhebung des Mindestlohns, einer Erhöhung der Altersrenten und einer partiellen Rücknahme der Lohnkürzungen soll einen Erholungspfad eröffnen ...
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Erfolgreiche Politik des billigen Geldes kann den Sparern nützen
Von Rudolf Hickel
Nicht die EZB, sondern die restriktive Finanzpolitik trägt die Schuld an den Folgen der Niedrigzinspolitik. Die Billig-Geld-Politik muss durch expansive Finanzpolitik, die wirtschaftliche Nachfrage generiert und Deflation und Jobabbau verhindert, unterstützt werden. Davon würden Sparer und Sparerinnen profitieren ...
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Nicht die EZB, sondern die Politik handelt falsch!
Axel Troost über Nullzinspolitik der EZB
Der Staat trägt mit Schuldenbremse und Investitionszurückhaltung wesentlich zum niedrigen Zinsniveau bei. Aber nicht das niedrige Zinsniveau, sondern die fehlenden öffentlichen Investitionen sind das Problem. Niedrige Zinsen helfen, die wachsende Ungleichheit zu bremsen. Eine kluge öffentliche Investitionspolitik in Infrastruktur, Bildung und Gesundheit nützt den Kleinsparerinnen und Kleinsparern viel mehr als höhere Sparzinsen ...
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GACS* - Wahnsinn auf Italienisch
Von Fabio De Masi
"Die italienische Regierung will ihre Bankenkrise mit denselben Mitteln lösen, die uns in die Finanzkrise geführt haben und die EU-Kommission gibt grünes Licht. Das entspricht Einsteins Definition von Wahnsinn – immer wieder dasselbe zu tun, aber andere Ergebnisse zu erwarten", kommentiert der Europaabgeordnete Fabio De Masi (DIE LINKE ...
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Die Bilanz des Neoliberalismus ist verheerend
Interview auf okto.tv
Zu Gast im Studio bei Richard Richter ist Stephan Schulmeister. Der Wirtschaftsforscher erklärt die Wirtschaftsentwicklung der letzten Jahrzehnte, erläutert die Ursachen und Konsequenzen der aktuellen Dauerkrise und analysiert die prekäre ökonomische und politische Situation Europas.Die Sendung finden Sie auf www ...
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Neues Reglement für Banken - Nach der Schließung der SoFFin
Von Joachim Bischoff und Nobert Weber
Italiens Banken stehen erneut im Visier der Europäischen Zentralbank (EZB). Mehrere Kreditinstitute, darunter auch die Bank-Austria-Mutter Unicredit, haben Briefe der EZB erhalten, in denen diese eine Prüfung ankündigt. Das besondere Augenmerk liegt auf den notleidenden Krediten. Die EZB hatte vor kurzem mitgeteilt, eine Arbeitsgruppe einzurichten, die Banken mit einem hohen Anteil an notleidenden Krediten checkt und weitergehende Aktionen plant ...
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Linkswende -aber wie?
Von Axel Troost
EU-Kommissionspräsident Juncker hat vor den Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf die wirtschaftliche und politische Stabilität Europas eindringlich gewarnt. Angesichts des immer noch hohen Flüchtlingsstroms greifen immer mehr Regierungen der europäischen Mitgliedstaaten zu Pass- und Zollkontrollen an den Binnengrenzen zu anderen EU-Ländern ...
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EuroMemorandum 2016 - Addressing Europe's Multiple Crises: An agenda for economic transformation, solidarity and democracy
The EuroMemo Group is asking for support of the EuroMemorandum 2016
„The year 2015 was marked on the one hand by the inability of the EU to emerge from the crisis which began in the financial sector in 2007/2008 and which shifted into the sphere of public finances in 2009/2010, and on the other by a dramatic rise in the number of people taking flight from their homes and from their homelands, because of wars and terrorist attacks, in many cases caused by the destructive policies of the EU and of its member states ...
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The ECB - Europe's unelected Government
Hearing der GUE/NGL-Fraktion im Europaparlament
14.01.2016, 09:00 UhrEuropäisches Parlament - ASP 1G2Rue Wiertz 601047 Brüssel
The ECB - Europe's unelected government
09:00-09.15 Welcome
Gabi Zimmer, President of the GUE/NGL groupMatt Carthy, ECON member of GUE/NGL, Sinn Féin
09:15-10:30The emergence of new "unconventional" policy measures ...
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Eine finanzpolitische Zeitbombe
Von Frédéric Lemaire und Dominique Plihon
Die geplante Kapitalmarktunion setzt auf noch mehr Deregulierung in der EU. Knapp sieben Jahre nach Beginn der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise steht die nächste Deregulierungswelle bevor. Die Panik, die im Herbst 2008 die Chefetagen der Banken erfasst hat, ist nur noch ferne Erinnerung, ebenso die seinerzeit geplanten Maßnahmen gegen diverse halsbrecherische Finanzoperationen ...
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Die Deutsche Bank - eine der kriminellsten Banken der Welt?
Kein großes deutsches Unternehmen hat über die letzten Jahre seinen Ruf mit Skandalgeschäften so nachhaltig ramponiert wie die Deutsche Bank. Das Motto des früheren Deutsche Bank-Chefs Ackermann „kein Geschäft ist es wert, den guten Ruf der Deutschen Bank aufs Spiel zu setzen“, würde heute nur noch mit Gelächter quittiert ...
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Weitere Kraftproben in Athen
Von Joachim Bischoff und Björn Radke
Die griechische Bevölkerung ist seit der Wirtschafts- und Finanzkrise 2007/08 mit einer sozial-ökonomischen Abwärtsspirale konfrontiert. Daher blickt sie – folgt man den jüngsten Umfragen – pessimistisch ins neue Jahr. Zwei Drittel der GriechInnen glauben, dass 2016 für das Land noch schlechter wird als 2015, noch schlechter also als jenes Jahr, in dem die Banken längere Zeit geschlossen waren und die Ökonomie wegen der Kapitalkontrollen weiteren Beschränkungen unterworfen war ...
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"Der nächste Crash kommt"
Interview mit Stephan Schulmeister, geführt von Stephan Kaufmann und Eva Roth
Eigentlich wollten wir mit dem Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister vor allem über die niedrige Inflation sprechen – warum es so schlimm sein soll, wenn die Preise nicht mehr steigen und die Menschen dadurch mehr Kaufkraft haben. Doch daraus wurde nichts. Denn gleich zu Beginn des Gesprächs tischte Schulmeister eine kühne These über die europäische Wirtschaft auf, über die wir nicht einfach hinweg gehen konnten und die uns für den Rest des Gesprächs beschäftigte ...
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Verfall des Optimismus?
Von Axel Troost
Die
Meinungsforschungsinstitute signalisieren zum Jahreswechsel eine
bemerkenswerte Stimmungsverschlechterung der bundesdeutschen
Bevölkerung. Die Bundesbürger starten erstmals seit Jahren nicht
mit Optimismus ins neue Jahr. „Es gab in der Nachkriegszeit nur
sechsmal einen vergleichbaren erdrutschartigen Verfall des
Optimismus: während der Koreakrise und der beiden Ölkrisen, während
der Rezession 1992/93, nach den Attentaten des 11 ...
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Portugals Linksregierung muss Banken retten
Von Joachim Bischoff
Die Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Weltwährungsfonds (IWF) habe gravierende Probleme im Bankensektor übersehen, klagte der sozialistische Regierungschef Portugals António Costa. Das Euro-Mitgliedsland war 2011 mit einem Hilfsprogramm von 78 Milliarden Euro vor einem Staatsbankrott bewahrt worden ...
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Europas südliche Krisenländer im Aufbruch
Von Joachim Bischoff
Trotz eines massiven politischen Erdrutsches zulasten der konservativen Partei und der dahinter stehenden gesellschaftlichen Kräfte, erklärt der amtierende spanische Ministerpräsident Rajoy: »Ich werde versuchen, eine stabile Regierung zu bilden.« Die Konservativen und die Sozialisten sind weiterhin die beiden dominierenden Parteien im Parlament, zusammen kommen sie auf eine absolute Mehrheit ...
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Der größte Bankraub in Griechenlands Geschichte?
Von Axel Troost
In den vergangenen Wochen wurden die vier großen griechischen Banken National
Bank of Greece, Eurobank, Alpha Bank und Piraeus Bank einer Rekapitalisierung unterzogen.
Es war nicht die erste Stützung der griechischen Banken, die seit dem Niedergang
Griechenlands 2010 bereits mehrfach in Schwierigkeiten geraten sind ...
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