Schlagwort: Finanzmarktkrise
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»Das Geld besser gleich den Staaten geben«
Die neuen EZB-Kredite sind keine Liquiditätspolitik, sondern subventionieren Bankprofite. Ein Gespräch mit Axel Troost
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat am Mittwoch vor einer Rezession in Deutschland zu Jahresbeginn gewarnt. Ist das realistisch?
Das DIW hat zwar das Wort „Rezession“ benutzt, insgesamt aber eine eher optimistische Prognose abgegeben. Für das Gesamtjahr 2012 gehen die Forscher von einem Wachstum von 0,6 Prozent aus ...
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FRANKREICH FORDERT FINANZTRANSAKTIONSSTEUER: Notfalls im Alleingang (taz)
Lesen Sie den Artikel von Rudolf Balmer in der Onlineausgabe der taz
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»Das Geld besser gleich den Staaten geben«
Die neuen EZB-Kredite sind keine Liquiditätspolitik, sondern subventionieren Bankprofite. Ein Gespräch mit Axel Troost
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat am Mittwoch vor einer Rezession in Deutschland zu Jahresbeginn gewarnt. Ist das realistisch?
Das DIW hat zwar das Wort „Rezession“ benutzt, insgesamt aber eine eher optimistische Prognose abgegeben. Für das Gesamtjahr 2012 gehen die Forscher von einem Wachstum von 0,6 Prozent aus ...
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MdB Axel Troost, Pressemitteilung: Finanztransaktionssteuer kurzfristig einführen
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
"Eine schnelle Einführung der Steuer ist möglich und überfällig", so Axel Troost, finanzpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf die Ankündigung eines Sprechers des französischen Präsidenten, eine Finanztransaktionssteuer noch im Frühjahr im nationalen Alleingang einführen zu wollen ...
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Anklage gegen Zocker-Banker
Joachim Bischoff: Kommen HSH Nordbank-Manager vor Gericht?
Nun gibt es doch ein gerichtliches Verfahren für die ehemaligen Führungskräfte der HSH Nordbank.[1] Aufgrund der Strafanzeige des Anwaltes Gerhard Strate wurden Ermittlungen wegen Untreue gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden und fünf weitere verantwortliche Vorstände aufgenommen. Gegen die direkt ...
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2012 – große Depression? Europas pessimistische Zukunftsperspektive
Von Joachim Bischoff und Richard Detje
Keine Jahreswende ohne Prognosen. Wie sind die Voraussagen für das Wachstum der Weltwirtschaft im Jahr 2012 einzuschätzen?Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, hat zum Jahreswechsel 2011/2012 für schlechte Stimmung gesorgt: »Es gibt in der Welt keine Volkswirtschaft, die immun ist gegen die Krise – die sich derzeit nicht nur entfaltet, sondern eskaliert ...
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EuroMemorandum 2012
Europäische Integration am Scheideweg:Mehr Demokratie für Stabilität, Solidarität und soziale Gerechtigkeit
Die Krise der Europäischen Union spitzt sich zuDie Krise innerhalb der Eurozone stellt eine Bedrohung für die weitere europäische Integration dar. Aber anstatt die Macht der Finanzunternehmen, die diese Krise ausgelöst haben, in Frage zu stellen, haben die europäischen Behörden Griechenland und anderen, am Rande der Eurozone gelegenen Ländern Sparprogramme auferlegt und eine zentrale Strategie ausgearbeitet, um in allen Mitgliedsstaaten eine restriktive Haushaltsdisziplin durchzusetzen ...
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Die Politik zahlt einen hohen Preis
Die Euro-Finanzkrise hielt 2011 Europa in Atem - im neuen Jahr wird es nicht besser werden
Prof. Dr. Trevor Evans (geb. 1950) lehrt seit 2006 Volkswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in Berlin. Der gebürtige Brite arbeitete zuvor am Mittelamerikanischen Forschungsinstitut in Managua (Nicaragua), forschte in London über Geld und internationale Währungsbeziehungen und ist Mitglied der Koordinationsgruppe der »European Economists for an Alternative Economic Policy in Europe«, die ein jährlich erscheinendes »Euro-Memorandum« veröffentlichen ...
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Schuldenbremsen in der EU: Lösen sie die Schuldenkrise?
Standpunkt von Ognian N. Hishow (SWP) auf Euractiv
In einem weiteren Versuch, das Überschuldungsproblem in zahlreichen Euro-Ländern in den Griff zu bekommen, wurde beim EU-Gipfel Anfang Dezember auch die Einführung einer Schuldenbremse vereinbart. Der Ökonom Ognian N. Hishow (SWP) erläutert in einem Standpunkt auf EurActiv.de was genau ein solcher defizitpolitischer Mechanismus ist und stellt die wesentlichen Schwächen der deutschen Schuldenbremse dar ...
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Geld aus dem Nichts
Von Paul Schreyer, Telepolis
"Während die weltweite Banken- und Finanzkrise - die derzeit zur "Eurokrise" uminterpretiert wird - in ihr fünftes Jahr geht, verschwinden Stück für Stück demokratische Spielregeln. Wesentliche Ursachen der Instabilität, wie etwa die private Geldschöpfung, bleiben weiter tabu (...)"Weiter auf Telepolis ...
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DIE LINKE 2.0 - DIE LINKE hat Recht und hat nichts davon
Von Harald Werner
Es mangelt nicht an Beispielen für die Stichhaltigkeit der Alternativen und Weitsicht der LINKEN. So hat schon die PDS bei der Einführung des Euros auf die Konstruktionsfehler der Währungsunion hingewiesen, doch das gegenwärtige Desaster ist noch größer als vorhergesagt. Gleiches gilt für die Kritik ...
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Gregor Gysi: DIE LINKE wirkt - Aus- und Rückblicke
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FORDERUNG LINKER ÖKONOMEN: Europa braucht einen Kurswechsel
VON HERMANNUS PFEIFFER, taz
"Linke Wirtschaftswissenschaftler kritisieren den Haushaltspakt der Euroländer und warnen vor einer neuen Spaltung. Eine "neue und gefährliche Phase" sei erreicht."
Zum Beitrag in der taz Online
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Wie können sich die Mitgliedsländer des Euroraums aus dem Würgegriff der Finanzmärkte befreien?
Peter Bofinger, Wirtschaftsdienst 2011 | 12
In den beiden letzten Jahren ist es für mehrere Mitgliedsländer des Euroraums zu einem starken Anstieg der langfristigen Zinsen gekommen. Die zunehmende Zinsbelastung erschwert nicht nur die Konsolidierungsanstrengungen in den Problemländern, über Kursverluste bei Staatsanleihen destabilisiert sie zugleich das Finanzsystem ...
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Rudolf Hickel: Der deformierte Kapitalismus
Audiobeitrag
Weg vom Casino-Kapitalismus! Wie das funktionieren kann, erklärt der Bremer Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel in seinem Essay "Der deformierte Kapitalismus. Plädoyer für eine sozial und ökologisch fundierte Nachhaltigkeitsökonomie".
Zum Beitrag
Autor/-in:Rudolf Hickel
Länge:11:18 Minuten
Datum:Sonntag, 18 ...
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Rede zur Nahrungsmittel-Spekulation
Markus Henn am 09. November 2011 bei der Speakers'-Corner vor dem Brandenburger Tor in Berlin.
Mehr Informationen unter: http://www.weed-online.org/themen/finanzen/nahrungsmittelspekulation/index.html
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Sinnfrage nach 499 Anläufen
Von Thomas Fricke, FTD
Neurobiologische Forschungen lassen sehr zweifeln, wie aufnahmebereit das menschliche Gehirn für die Gedanken anderer ist. Fragt sich, ob eine Kolumne dann nicht zwecklos ist..... weiter auf FTD Online
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Europas Banken verjagen US-Kunden
Von Gerhard Hegmann und Angela Meier, Financial Times Deutschland
Deutschen Banken werden die bürokratischen Auflagen von US-Finanzbehörden zu bunt, denn verschärfte Meldepflichten ziehen hohe Kosten nach sich. Daher kündigten führende Geldinstitute Tausenden US-Depotinhabern.Zum Beitrag auf FTD Online
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Die Mythen der Ratingagenturen
Von Joachim Dreykluft, FTD
Die Herren des "AAA" sind weise, mächtig und
marktbewegend. Denn so sehen sie sich selbst. In Wirklichkeit ist ihre
Macht nur geliehen – auch von den Staaten.Zum Beitrag auf FTD-Online
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Unsere Schulden – ihr Vermögen
ver.di Wirtschaftspolitik Aktuell, NR. 21 – Dezember 2011
Alle reden von der Schuldenkrise. Aber fast niemand von ihrer Kehrseite: Wo Schuldner sind, müssen Gläubiger sein. Wenn jemand Ersparnisse oder Vermögen anlegen will, müssen andere bereit sein, sich zu verschulden. Und wo viel Vermögen Anlage sucht, haben andere hohe Schulden: der Staat, private Investoren oder das Ausland ...
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