Schlagwort: Finanzpolitik
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CDU-»Modernisierung« und Erosion der »Mitte«: Merkels Kompass
Joachim Bischoff / Bernhard Müller, Sozialismus Aktuell
Auch zwei Jahre nach der Bundestagswahl, als die Partei mit 33,8% das zweischlechteste Ergebnis ihrer Nachkriegsgeschichte erreichte, tritt die CDU auf der Stelle. Selbst vom Niedergang der FDP kann sie nicht profitieren.
Deren massiver Absturz ist auch damit zu erklären, dass mittlerweile sogar fast 60% der FDP-SympathisantInnen Steuersenkungen für unsinnig halten ...
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GELDPOLITIK: Keine Krisenlösung ohne EZB
Ohne die Hilfe der EZB ist die Krise einzelner Euroländer nicht mehr zu bewältigen. Dazu bräuchte die Notenbank jedoch eine eindeutige Rückendeckung der Mitgliedstaaten, so Silke Tober, Expertin für Geldpolitik des IMK.
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Moody's, S&P und Fitch: Wie die Politik die Ratingagenturen bändigen will
Von Barbara Schäder , Frank Bremser und Nikolaus Hammerschmidt, FTD
Die EU-Kommission will die Macht der "Großen Drei" brechen. Doch welche Motivation steckt eigentlich hinter dieser Initiative? Und was plant sie konkret?
FTD.de erklärt die wichtigsten Details.
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Deutsche Bank 2011: »Too big to fail«
Von Joachim Bischoff/Norbert Weber
Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat einem wichtigen deutschen Finanzmarktakteur bisher wenig anhaben können: der Deutschen Bank. Im Gegenteil. Die Bank weist 2011 eine Bilanzsumme von 2,3 Bio. Euro aus, was fast der gesamten Wirtschaftsleistung Deutschlands entspricht (BIP 2010: nominal 2,47 Bio. Euro) ...
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10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion und den gemeinsamen europäischen Markt brauchen.
IG Metall
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Barroso macht bei Eurobonds ernst
FTD
Obwohl die gemeinsame Anleihe heftig umstritten ist, will der Präsident der EU-Kommission seine Pläne verwirklichen. Streit mit Deutschland ist programmiert.Zum Onlinebeitrag in der FTD
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Buchtipp: Stadt und Land
Wenke Christoph / Patrick PritschaStadt und LandEntwicklungsansätze für eine lebenswerte KommuneCrashkurs Kommune 5 | Herausgegeben von Katharina Weise104 Seiten (2011)EUR 7.50 sFr 13.80ISBN 978-3-89965-432-5
Hinter Schlagworten wie "Nachhaltigkeit", "Sozial-Ökologischer Umbau" oder "Zukunftsfähigkeit" verbergen sich grundsätzliche Fragen der zukünftigen Entwicklung von Gemeinden, mit denen auch linke KommunalpolitikerInnen immer wieder konfrontiert sind ...
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Der große Irrtum
Der Hamburger Wirtschaftswissenschaftler Thomas Straubhaar zählt hierzulande zu den Bekanntesten seiner Zunft. Nun macht er seinen Kollegen, aber auch sich selbst, einen schweren Vorwurf.Zum Beitrag vom 14.11.2011 in der Badischen Zeitung
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Sarkozy im Auge des Orkans
Von Bernhard Sander: Frankreichs »Weltenlenker« hält sich bedeckt
Im Mittelmeer taucht ein tropischer Wirbelsturm auf, die Finanzmärkte sind heftigen Turbulenzen ausgesetzt und Frankreich befindet sich im stillen Auge des Orkans? Der »notorische Wichtigtuer« (FAZ) Sarkozy wollte mit dem G20-Gipfel in Cannes seine Amtszeit krönen. Doch seine Rolle als Weltenlenker fiel ins Wasser angesichts der Versuche, den Euro-Raum sturmfest zu zurren ...
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Frau Merkel beendet den Aufschwung
Kolumne von Thomas Fricke in der FTD
Die Kanzlerin prügelt unsere größten Handelspartner zu immer desaströseren Panikaktionen. Sie stürzt damit die deutsche Wirtschaft mittlerweile unnötig in akute Rezessionsgefahr.Beitrag online lesen
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Keine Angst vor der Notenpresse
Kolumne von Lucas Zeise in der FTD
Die EZB soll nicht die Schulden von Staaten finanzieren, sagen Kritiker - diese Scheinheiligen wollen aber in Wahrheit nur, dass Privatbanken weiter als Mittler daran verdienen können.Die Kolumne können Sie hier online lesen
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Video-Podcast: Statement zur Ausgleichsunion im Euroraum auch in der Realwirtschaft
MdB Axel Troost, finanzpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE.
"Man hat eine gemeinsame Währung geschaffen - den Euro, aber keine gemeinsam koordinierte Lohn-, Finanz- und Wirtschaftspolitik. (...) Wenn man da ansetzen will, muss man eine europäische Ausgleichsunion schaffen, die genau dazu führen soll, dass diese Überschüsse und auch Defizite reduziert werden."Zur ...
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Nebentätigkeiten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 17/5983 –
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Axel Troost, DIE LINKE: Auf Finanzmärkten alles verbieten, solange es nicht explizit erlaubt ist
Der Antrag »Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise« von Union und FDP strotzt nur so vor selbstgefälligem Eigenlob. Er bringt absolut glaubwürdig zum Ausdruck, dass Sie wirklich in Selbstbeweih- räucherung davon überzeugt sind, Sie hätten die wesentlichen Probleme angegangen und könnten mit sich und dem Fortgang der Ereignisse zufrieden sein ...
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«Aus der Schweiz bekommen wir vielleicht mehr als 10 Milliarden»
Beitrag im Schweizer Fernsehen (SF)
Das Steuerabkommen mit der Schweiz ist in Griechenland ein sehr grosses Thema. Das sagt Giorgos Papakonstantinou, bis letzten Sommer Finanzminister und zurzeit Umweltminister in der Regierung Papandreou, gegenüber der «Rundschau». Der Pleitestaat Griechenland hat ein riesiges Problem mit der Steuerflucht ...
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Italien ist x-mal gefährlicher als Griechenland
Von Thomas Schmoll, Kommentar in der FTD v. 10.11.2011
Rom brennt. Wenn das Land und seine Partnerstaaten das Feuer nicht ganz schnell löschen, wird daraus ein Flächenbrand. Einfach wird das nicht. Die Euro-Zone ist endgültig in Gefahr.Den Artikel können Sie online hier lesen
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Hinweis: Empörte Ökonomen.
Eine Streitschrift von Philippe Askenazy, André Orléan, Henri Sterdyniak u. Thomas Coutro
Mit einem einleitenden Beitrag von Heinz-J. Bontrup„Zur neoliberalen Mainstream-Ökonomie und ihrklägliches Versagen vor und in der Finanz- undWirtschaftskrise“64 Seiten, 5 Europad-Verlag /BergkamenStaffelpreis bei Direktbestellung:ab 5 Expl. 4,50 Euro/St. , ab 10 Expl. 4.-- Euro/St.pad-verlag@gmx ...
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Nun empören sich die Ökonomen!
Schluss mit den neoliberalen Glaubenssätzen. Ein neues Manifest aus Frankreich räumt mit falschen Gemeinplätzen über die Finanzmärkte auf
In Frankreich wird nicht nur über den Aufruf Empört Euch! von Stéphane Hessel debattiert, sondern auch über das Manifest bestürzter Ökonomen. Von den vier Autoren arbeiten Philippe Askenazy, André Orléan und Henri Sterdyniak in staatlichen Forschungsinstituten, Thomas Coutrot ist wissenschaftlicher Berater bei Attac-France ...
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Papandreous verlorener Poker wird im Desaster enden
Von Richard Parker, Financial Times Deutschland
Warum hat Giorgos Papandreou Europa dieses Chaos angetan? Hinter den Kulissen waren mächtige Kräfte am Werk. Das Risiko ist gestiegen, dass Griechenland implodiert. Den Beitrag in der FTD online lesen
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Bankenrettung als Farce
Von Lucas Zeise, Blätter für deutsche und internationale Politik
Wir sind wieder da, wo wir drei Jahre zuvor auch schon waren. Die Banken müssen abermals mit sehr viel staatlichem Geld vor dem Untergang gerettet werden. Das sagte fast beiläufig unsere sonst so sparsame Kanzlerin nach einem Besuch bei Kommissionspräsident José Manuel Barroso. Zugleich richten sich die Euro-Regierungschefs auf einen größeren Schuldenschnitt (oder auch eine Staatspleite) Griechenlands ein ...
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