Schlagwort: Wirtschaftspolitik
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Ein Schutzschirm für Menschen - FVK der LINKEN verständigt sich auf Antikrisenprogramm
DIE LINKE fordert folgende Schritte gegen die Krise: Millionäre zur Kasse – für ein gerechtes SteuersystemBezahlen sollen diejenigen, die die vorangegangenen Spekulationen verantwortet und von ihr profitiert haben. DIE LINKE fordert daher die Einführung einer Millionärsteuer, die Privatvermögen oberhalb 1 Million Euro in Höhe von mindestens 5 Prozent zur Kasse bittet ...
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Axel Troost: Im Blick der Kampf gegen Arbeitslosigkeit
Bundestagsabgeordneter Axel Troost (Die Linke) über seine persönlichen Momentaufnahmen
Die Bundesrepublik Deutschland wird 60. Was waren die großen Momente der vergangenen sechs Jahrzehnten? Persönlichkeiten aus Bremen und Niedersachsen erinnern sich in persönlichen Momentaufnahmen. Heute:Axel Troost (55), Bundestagsabgeordneter (Die Linke) aus Bremen. „1975 überschritt die Zahl der registrierten Arbeitslosen erstmals die Millionengrenze ...
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Verzicht auf Konjunkturprognose: Das DIW kapituliert vor der Krise
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) verzichtet
angesichts des Rekordeinbruchs der Konjunktur auf eine Prognose für
2010. Wegen der extrem großen Unsicherheiten sei es nicht sinnvoll,
eine qualitative Prognose für das nächste Jahr vorzulegen, teilten die
Berliner Forscher mit. Seit der Verschärfung der Finanzkrise liefen die
Prognosen der Entwicklung hinterher, sagte DIW-Chef Klaus Zimmermann ...
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Kreditkarten: Bitte nachladen, und dann rein in die Schuldenfalle
Als ob die Kreditwirtschaft nicht schon genug Schaden angerichtet hat, schielt sie nun nach dem neusten profitbringenden Finanzprodukt: Die so genannten Revolving-Kreditkarten. Sie werden von den Geld- und Kreditinstituten immer mehr beworben. Doch für die Verbraucherinnen und Verbraucher ist hier Vorsicht geboten ...
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Zurück zur alten Zeit?
Tun die Regierungen das Richtige zur Begrenzung und Überwindung der Krise? Nimmt man die Ergebnisse des jüngsten G20-Gipfels als Beispiel, so gehen die Meinungen weit auseinander. Dass sich die G20-Regierungschefs für ihre historische Leistung selber loben, ist noch am wenigsten überraschend. Doch auch viele Pressestimmen, von der britischen Financial Times über Die Zeit bis hin zur taz sehen viele positive Ansätze ...
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Mehdorn bietet Rücktritt an - Bahnchef ohne Unrechtsbewusstsein
Hartmut Mehdorn bezeichnet sich selbst als harten Brocken. Heute
wurde er beiseite geräumt. Der noch amtierende Bahnchef hatte übers
Wochenende erleben müssen, wie sein Rückhalt in der Politik restlos
geschwunden ist. Eine Hängepartie konnten sich weder Kanzlerin Angela
Merkel (CDU) noch die SPD-Führung um Finanzminister Peer Steinbrück und
Außenminister Frank-Walter Steinmeier erlauben ...
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Mehdorn kämpft um seinen Job
Der Bahnchef sieht keinen Grund für einen Rückzug. Er verweist auf seine Erfolge und wirft den Kritikern politische Motive und "Stimmungsmache" vor.... stellt die Zeit in ihrer Online-Ausgabe fest
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Der Sozialstaat des Grundgesetzes
Aus dem Vortrag:"Wir diskutieren heute nicht nur über die Krisenanfälligkeit der gegenwärtigen Gesellschaft. Wir sprechen über Auswege aus der Krise. Wir diskutieren also auch über die demokratische Veränderbarkeit unserer Gesellschaft. Sie soll gerechter werden. Sozialer. Sie soll die Menschen vor Not und Elend schützen ...
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Schwarz-roter Oasenstreit
Koalition debattiert Steuerflucht
Das Thema Steuerflucht wird der Politik wohl bis zur Wahl
erhalten bleiben: Union und SPD schießen sich hingebungsvoll
aufeinander ein. Die SPD spricht von Verweigerungshaltung, die Union
von Realitätsferne. Und auch die Opposition mischt munter mit.
Für die Sozialdemokraten ist klar: Es sind CDU und CSU, die sich aus
ideologischen Gründen der Verabschiedung des Gesetzes zur Verhinderung
von Steuerflucht widersetzen ...
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Flassbeck im taz-Interview: "Wir sind in einer dramatischen Lage"
Auch
die Europäische Zentralbank muss die Geldpresse anwerfen, sagt Heiner
Flassbeck, Chefökonom der UN-Welthandels- und Entwicklungskonferenz.
Eine Inflation drohe aber nicht.
sagt Finanz- und Wirtschaftsexperte Heiner Flassbeck im taz - Interview
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Konferenz: Linke Auswege aus der Krise — ökonomische und soziale Perspektiven
Freitag, 20. März, Marie- Elisabeth-Lüders-Haus, Raum 3.101, Eingang Adele-Schreiber-Krieger-Str. 1Achtung neuer Veranstaltungsort für Samstag, 21. März 2009, Paul-Löbe-Haus, Raum 4.900, Europasaal Eingang "Reichstag Nord"
Freitag: 12 Uhr EröffnungDr. Barbara Höll, MdB, Stellv.Fraktionsvorsitzende, Leiterin AK Wirtschhaft, Arbeit, Finanzen; Prof ...
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Der Mittelstand sieht dunkelgrau
Kleine und mittlere Unternehmen pessimistisch
Die Mittelständler in Deutschland blicken einer Studie zufolge wegen
der tiefen Rezession in Deutschland so pessimistisch in die Zukunft wie
nie zuvor. Das Geschäftsklima habe sich bei den kleinen und mittleren
Unternehmen "rasch und massiv verschlechtert", teilte die KfW
Bankengruppe zu ihrem Mittelstandsmonitor
mit ...
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Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik auf der Leipziger Buchmesse "Leipzig liest"
Datum: 12. März 2009 Uhrzeit: 17:00 - 17:30 Uhr Veranstaltungsart: Lesung und Gespräch ...
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Leipziger Buchmesse am 15.3.3009: Die Internationale Finanzkrise - was ist zu tun?
Datum 15. März 2009 Uhrzeit 11:30 - 12:00 Uhr Veranstaltungsart Diskussion Mitwirkende: ...
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Die Schuldenuhr ist eingemottet
Kommt mit der Krise eine neue Wirtschaftstheorie? Ein Gradmesser ist die Debatte über Staatsverschuldung
Jahrelang galten die »Schuldenuhren«, die Karl Heinz
Däke vom Bund der Steuerzahler erfunden hat, als Ausweis des Erfolges
oder Scheiterns von Politik. Nun sind die Dogmen der »Experten«
erschüttert – und Däkes Kritiker hoffen auf eine rationalere Diskussion.Den Beitrag können Sie online im ...
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Der teure Irrtum der Makroökonomie
Die Finanz- und Wirtschaftskrise zeigt das Versagen der
modernen Volkswirtschaftslehre. Nicht irgendwelche Außenseiter stellen
diese Thesen auf, sondern die Top-Ökonomen George Akerlof und Robert
Shiller. In einem neuen Buch fordern sie einen Paradigmenwechsel-und
eine Rückbesinnung auf einen bekannten Altmeister ...
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Hätte der Wettbewerb Augenmaß
Der Markt ist frei, aber der Diskurs darüber wird streng kontrolliert
Bevor
man die „Brandstifter“ fängt, muss man zuerst das „Feuer löschen“. Das
wurde uns eingetrichtert, als die Finanzkrise ausbrach. Warum diese
Metapher statt einer anderen? Warum nicht das Bild des Dramatikers
Friedrich Dürrenmatt: Der Brandstifter bittet mich um ein Streichholz,
damit mein Haus in Flammen aufgeht – muss ich es ihm geben? Die Antwort
fällt hier noch leicht ...
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Wer macht was für wie viel Geld?
Register soll Lobbyismus in Deutschland durchschaubar machen
Die deutsche Politik ist massiv durch Lobbyisten
beeinflusst. Die Nichtregierungsorganisation LobbyControl will deren
Einflussnahme durch ein verpflichtendes Register einschränken und
dadurch für mehr Transparenz in der Politik sorgen.
Die Einflussnahme von Branchenverbänden, Transnationalen Konzernen,
Großbanken und Stiftungen auf die Politik ist enorm ...
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Reader: Beiträge zur Wirtschaftspolitik
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Die demokratische Neuordnung des Finanzsektors, ein Vollbeschäftigungsregime und ökologischer Umbau – Alternativen zum finanzmarktgetriebenen Kapitalismus
– EUROMEMORANDUM 2008/2009 –
Einleitung
Weniger als ein Jahr vor den nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament ist die EU zum einen mit der größten Finanzkrise seit 1929 und zum andern mit der düsteren Aussicht auf eine selbst verursachte Rezession konfrontiert.
Die anhaltende Finanzkrise demonstriert einer zunehmenden ...
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