Schlagwort: Lohnpolitik
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Pressekonferenz: Memorandum 2012
Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik stellt ihr MEMORANDUM 2012 vor:
"Europa am Scheideweg – Solidarische Integration oder deutsches Spardiktat “Die Pressekonferenz findet statt:am Donnerstag, den 26. April 2012um 11.00 Uhrim Hotel AlbrechtshofAlbrechtstraße 8, 10117 Berlinim Raum „Theodor Fliedner"An der Pressekonferenz nehmen für die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik teil:Prof ...
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Tarifpolitischer Erfolg
Michael Wendl: Der Abschluss im öffentlichen Dienst
Am frühen Morgen des 31. März sind die Tarifverhandlungen für den Bereich des Bundes und für die Kommunen abgeschlossen worden. Auf den ersten Blick wirken die auf die Laufzeit von zwei Jahren hochgerechneten 6,3 % lineare Lohnerhöhung durchaus als tarifpolitischer Erfolg. Nach langen Jahren der Reallohnverluste im öffentlichen Sektor zum ersten Mal ein Abschluss, der den Reallohn mindestens sichert, je nach Verlauf der Preissteigerung sogar die Chance eines kleinen realen Plus in sich birgt ...
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30 Stunden sind genug
Von Heinz-J. Bontrup, junge Welt
Debatte. Eine Verkürzung der Arbeitszeit ist längst überfällig – und bei vollem Lohn- und Personalausgleich realisierbar
In kapitalistischen Ordnungssystemen erhalten die abhängig Beschäftigten aufgrund der Eigentumsverhältnisse nie den vollen Wert ihrer Arbeit, sondern nur den Wert ihrer Arbeitskraft als Lohn ...
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Tagelöhnertum im Internet-Zeitalter
Von Tomasz Konicz, Aus: Gegenblende
"Die wohl durch gezielte Indiskretion in die Welt gesetzte Drohung mit einem Arbeitsplatzkahlschlag von rund 40 Prozent hält die Belegschaft von IBM in einer Unruhe, die für Bert Stach, Verdi-Verhandlungsführer bei IBM, unerträglich sei: „Schon seit Längerem vermuten viele, dass etwas passiert ...
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Arbeitsmarkt: Acht Millionen mit Niedriglohn
Böckler Impuls, Ausgabe 06/2012
Fast jeder vierte Beschäftigte in Deutschland ist Niedrigverdiener. Ein gesetzlicher Mindestlohn könnte den Trend zur schlechten Bezahlung stoppen.
Der Niedriglohnsektor hat sich auf hohem Niveau verfestigt, zeigen Thorsten Kalina und Claudia Weinkopf vom Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen in einer aktuellen Untersuchung ...
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Sichere Arbeitsplätze statt prekärer Jobs.
DGB-Vorschlag zur Reform kleiner Arbeitsverhältnisse
Einleitung Aktuell gibt es über sieben Millionen Arbeitsverhältnisse, in denen die Beschäftigten nicht mehr als 400 Euro verdienen. Das sind etwa 20 % aller Arbeitnehmer/innen in Deutschland. Davon sind 2,5 Mio. Nebentätigkeiten (Hinzuverdienst) – also arbeiten 4,9 Mio. ausschließlich in Mini-Jobs ...
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IAQ.Report: Niedriglohnbeschäftigung 2010 - Fast jede/r Vierte arbeitet für Niedriglohn
Thorsten Kalina und Claudia Weinkopf
EINLEITUNGWie in den letzten Jahren haben wir auch für das Jahr 2010 untersucht, wie sich der Niedriglohnanteil in Deutschland entwickelt hat. Unsere Analyse beschränkt sich – anders als etwa eine Auswertung der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Frank/Grimm 2010) – nicht auf Vollzeitbeschäftigte, sondern bezieht auch Teilzeitbeschäftigte und Minijobber/innen mit ein, die überproportional häufig für niedrige Stundenlöhne arbeiten ...
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Die Zukunft der Schulden
Von Heiner Flassbeck
Als ich letzte Woche durch das sich im Wahlkampf befindende Saarland fuhr, war ichnicht wenig überrascht ob der entscheidenden Slogans der Parteien. Die CDU macht aufmit der Aussage ihrer Spitzenkandidatin „ Ich will Zukunft ohne Schulden“. Die SPD hälthart dagegen, dass sie für einen neuen Politikstil sei, wohlgemerkt, nicht für eine neuePolitik, sondern nur für einen neuen Stil ...
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Wiesbadener Appell: Für ein umfassendes Streikrecht
Gleich zum Unterschreiben springen
Die Bundesrepublik Deutschland hat weltweit das rückständigste und restriktivste Streikrecht. Das Streikrecht in Deutschland ist lediglich Richterrecht. Im Grundgesetz (GG) findet sich außer der Koalitionsfreiheit gemäß Art. 9 Abs. 3 kein konkreter Hinweis. Daraus ist keinesfalls abzuleiten, dass dieses Recht nicht vorhanden ist oder irgendeiner Einschränkung unterliegt ...
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Flyer der Linksfraktion: Gute Löhne für einen guten öffentlichen Dienst
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Arbeitszeitpolitische Kontroversen im Spiegel der Arbeitszeitwünsche
Wie soll die zukünftige Arbeitszeit aussehen? Die vielfältigen Antworten hierauf gehen weit auseinander. Übereinstimmung besteht lediglich in der Einschätzung, dass die gegenwärtigen Arbeitszeitstrukturen suboptimal sind. Die Arbeitszeitpolitik steht an einem Scheideweg. Um die Richtungsfindung zu erleichtern, zeigt der Beitrag auf, welche Arbeitszeiten die Beschäftigten favorisieren, immer unter der Voraussetzung entsprechend angepasster Einkommen ...
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MdL Cornelia Möhring: Vermeintlich gute Lage am Arbeitsmarkt beruht auf Boom von Billigjobs
Audio-Podcast
Mehr Minijobs als Nebenjob / Deutliches Zeichen, dass Menschen von ihrem Haupterwerb nicht leben können / Fiskalpakt wird Eurokrise verschärfenIm Anhang steht die Audiodatei als MP 3 zur Verfügung
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„Ich bin in der Hölle eingesetzt“
Die Bundesregierung sieht in ihrer Antwort auf eine Anfrage der Grünen kaum Probleme oder Risiken für Zeitarbeiter – ganz im Gegensatz zu den Betroffenen
Es ist die Geschichte zweier Wirklichkeiten. Die eine sieht so aus: „Zeitarbeit bietet in der Regel voll sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse und damit eine Absicherung wie für alle anderen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten“, lobt die Bundesregierung und singt das süße Lied nahender Vollbeschäftigung auf einem wunderbar flexiblen Arbeitsmarkt ...
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Ulla Lötzer, DIE LINKE: Aufschwung durch Niedriglöhne, Leiharbeit und schlechte Arbeitsbedingungen
Deutschland ist keine Insel der Glückseligkeit. Deutschland ist ein Land von dem die OECD feststellt, dass die Schere zwischen arm und reich so groß ist, wie in keinem anderen Industrieland. Diese Verarmung der Gesellschaft will die Bundesregierung jetzt auf ganz Europa ausweiten. Das ist nicht nur unsozial, sondern auch Gift für die wirtschaftliche Entwicklung in Europa ...
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Lasst es die Leute selbst entscheiden
Kommentar von Steffen Bockhahn*
Seit Jahren wird in der Bundesrepublik über Mindestlöhne diskutiert. DIE LINKE war die erste Partei, die sich für flächendeckende gesetzliche Mindestlöhne stark gemacht hat. DIE LINKE ist die einzige Fraktion, die im Bundestag wiederholt geschlossen für den Mindestlohn gestimmt hat. Die Mehrheit der Bevölkerung unterstützt diese Forderung inzwischen ...
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Tatsächliche Arbeitslosigkeit im Dezember 2011
Mehr als 3,8 Millionen Arbeitslose - Zeit zu handeln statt zu tricksen
(Die Zahlen für Dezember detailliert)
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Sozialpolitische Chronik
Die wesentlichen Änderungen in der Arbeitslosen-, Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung sowie bei der Sozialhilfe (HLU) und der Grundsicherung für Arbeitsuchende - von den siebziger Jahren bis heute
► Arbeitslosenversicherung (seit 1969)► Rentenversicherung (seit 1978)► Krankenversicherung (seit 1977)► Pflegeversicherung (seit 1995)► Sozialhilfe – HLU (seit 1982)► Grundsicherung für Arbeitsuchende (seit 2005)Die präzise Aufsstellung finden Sie im Anhang ...
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Kurzpräsentation "Deutsche Arbeitskosten: Quelle der Instabilität im Euroraum" (IMK-Report)
Axel Troost, IMK-Report 68, Dezember 2011
Arbeitskosten beeinflussen – als ein wesentlicher Kostenfaktor – die Preise und die Konkurrenzfähigkeit einer Volkswirtschaft und damit die Exportentwicklung. Als Einkommensgröße wirken sie auf die Konsumnachfrage und damit auf die Importe. (...)----------Die Kurzpräsentation finden Sie im ...
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Deutsche Arbeitskosten: Eine Quelle der Instabilität im Euroraum
Auswertung der Eurostat-Statistik für 2010
Seit Beginn der Währungsunion sind die Arbeitskosten in der Privatwirtschaft in Deutschland deutlichlangsamer gestiegen als in den übrigen EWU-Ländern. Zuletzt, im Jahr 2010, nahmen sie gerade mal um 0,6 Prozent zu; im übrigen Euroraum stiegen sie um 1,6 Prozent. Arbeitskosten beeinflussen – als ein wesentlicher Kostenfaktor – die Preise und die Konkurrenzfähigkeit einer Volkswirtschaft und damit die Exportentwicklung ...
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Offener Brief des DGB Bochum (u.a.) an den Präses der Evangelischen Kirche Deutschlands Herrn Nikolaus Schneider
Zu den Arbeitsbedingungen für Interessenvertretungen und Beschäftigte in kirchlichen Einrichtungen
Sehr geehrte Damen und Herren,seit geraumer Zeit werden in den Medien die Arbeitsbedingungen für Interessenvertretungen und Beschäftigte in kirchlichen Einrichtungen kritisiert. Auch in Herne häufen sich die Vorkommnisse, die aus unserer Sicht nichts mehr mit einem christlichen Weltbild, demokratischen Strukturen undeinem menschengerechten Umgang in Einklang zu bringen sind ...
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