Schlagwort: Wirtschaftskrise
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Zukunft Schwarz-Gelb: Attacke auf den Sozialstaat
"Schwarz-Gelb hat gesiegt, die SPD ist stark geschrumpft. Am Tag danach
stellen sich zwei Fragen. Steht ein neoliberaler Durchmarsch an? Und
wie überleben die Sozialdemokraten?", schreibt Stefan Reinecke in der Tageszeitung (taz)Lesen Sie diesen Beitrag online
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DIE LINKE.: Gemeinsam mit den Menschen diese Gesellschaft gestalten.
Videopodcast zur Bundestagswahl
"Menschliches Miteinander heißt für mich, daß ich mit anderen Menschen versuche, gemeinsam diese Gesellschaft zu gestalten, daß aber auch jeder versucht, die selbe Verantwortung zu übernehmen." Sehen Sie im nachfolgenden Video, was Menschen dazu bewegt, sich links zu engagieren.
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Die Krise als Badekur?
Die Bundeskanzlerin ist überzeugt, dass Deutschland stärker aus der Krise herauskommen wird, als es vorher war. Die Krise als Badekur? Fragt sich nur, für wen! Merkel sieht das Wirtschaftswachstum wieder anziehen. Dass es vor allem die von der Bundeswehr bestellten 405 Schützenpanzer und andere Kriegsgeräte waren, die den jüngsten Aufwärtstrend der Industrie stützten, spielt dabei keine Rolle ...
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Frank Bsirske fordert neues Konjunkturpaket
Bremen. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat sich angesichts
düsterer Vorzeichen für das Jahr 2010 dafür ausgesprochen, so schnell
wie möglich ein weiteres Konjunkturpaket aufzulegen. „Wir brauchen für
öffentliche Investitionen befristet auf drei Jahre bis zu 75 Milliarden
Euro pro Jahr“, sagte Verdi-Chef Frank Bsirske dem Weser Kurier ...
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Bundestagswahl 2009: „Angela Merkel ist im Herzen Sozialdemokratin“ - das ist die vermutlich wahlentscheidende Irreführung
Von Albrecht Müller auf den Nachdenkseiten
Was hier in Gänsefüßchen steht, findet sich in einem Kommentar der Süddeutschen Zeitung vom 16. September ohne solche, also blank und bloß und ohne Fragezeichen. Dass man als Journalist in einer der großen deutschen Zeitungen die Behauptung, die Union im allgemeinen und Angela Merkel im besonderen hätten sich sozialdemokratisiert, unterbringt, ist die Folge einer seit langem laufenden propagandistischen Meisterleistung ...
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Werner Dreibus: Arbeitsmarktprognose ruft nach weiterem Konjunkturprogramm
"Das Signal der Arbeitsmarktforscher ist eindeutig: Wenn die Konjunktur nicht gestützt wird, verlieren 640.000 Menschen im nächsten Jahr ihre Arbeit", sagt Werner Dreibus angesichts einer Arbeitsmarktprognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Der stellvertretende Vorsitzende ...
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Am Roulettetisch wird wieder gespielt
Deregulierung führt in die Katastrophe
Jetzt müssen die Finanzmärkte gebändigt werden, sagt Rudolf Hickel, Wirtschaftsprofessor an der Universität Bremen. Der Crash hat nicht erst mit der Lehman-Pleite begonnen, sondern sich lange davor abgezeichnet.
Ist das Finanzmarkt-Casino wieder geöffnet? RUDOLF HICKEL: Das Investmentbanking gewinnt wieder an Bedeutung, das Casino ist wieder geöffnet ...
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Reichtumsförderung statt Armutsbekämpfung
Eine sozialpolitische Bilanz der großen Koalition
"Als die zweite große Koalition der bundesdeutschen Geschichte am 18. November 2005 ihren Dienst antrat, wurde sie von gutmeinender Seite als das rechte Bündnis zur rechten Zeit für die anstehenden großen Aufgaben bezeichnet. Doch obwohl ein Bündnis der „Volksparteien“ – seiner ganzen ...
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Rudolf Hickel über die Wahlkampfillusion: schneller Aufschwung
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung ist vor allem durch Unsicherheit und gegenüber den Chancen durch größere Risiken gekennzeichnet. Eigentlich müsste sich die Diskussion um die angemessene Wirtschaftspolitik auf die Bekämpfung der aktuellen undabsehbaren Arbeitslosigkeit konzentrieren: Fehlanzeige bei den vorherrschenden Ökonomieräten sowie der Mehrheitsparteien im Bund ...
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Gysi sieht SPD in der Ypsilanti-Falle
LINKE erhofft sich von Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und an der Saar Rückenwind
Nicht nur Rückenwind für die Bundestagswahlen am 27. September erwartet die LINKE von den drei Landtagswahlen am Wochenende in Thüringen, Sachsen und dem Saarland. Vor allem sei das Abschneiden ihrer Partei wichtig für die soziale Entwicklung im Lande, so die beiden Vorsitzenden der Linksfraktion im Bundestag, Gregor Gysi und Oskar Lafontaine, am Donnerstag vor der Presse in Berlin ...
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Kahlschlag kommt nach der Wahl
Die deutsche Industrie will Stellen im großem Umfang streichen - sobald die Bundestagswahl vorüber ist. Dann läuft das Stillhalteabkommen mit Berlin aus.
Eine Art Stillhalteabkommen zwischen Industrie und Regierung verhindert derzeit einen größeren Arbeitsplatzabbau in Deutschland. Der Pakt gelte bis zur Bundestagswahl am 27. September, erfuhr die Financial Times von mehreren Spitzenmanagern. "Deutschland ist momentan vor Veränderungen sicher. Aber nach der Wahl wird sich die Botschaft ändern ...
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Guttenbergs Geheimpapier
------------Guttenbergs Geheimpapier (PDF-Dokument auf der Internetseite der Süddeutschen Zeitung)------------"Das Bundeswirtschaftsministerium betreibt fragwürdiges Outsourcingzu Guttenberg (CSU) veranlasste Erarbeitung eines Bankengesetzes durch externe Wirtschaftskanzlei bei GesetzenPrivatisierte ...
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Axel Troost: »Von Trendwende kann man nicht reden«
Der Jubel über ein Ende der Krise ist voreilig. Firmenpleiten und Arbeitslosigkeit nehmen weiter zu. Ein Gespräch mit Axel Troost
Axel Troost ist finanzpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag
Am Wochenende jubilierten mehrere Zeitungen auf ihren Titelseiten, die Krise sei wohl überwunden, es gehe wieder aufwärts. Beweis dafür sei, daß die Auftragseingänge der Industrie zunähmen – stimmt das so? Wenn man die Auftragseingänge betrachtet, gibt es in der Tat einen leichten Zuwachs ...
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Deutschland in der Krise – Ende der Solidarität?
62. Forum Pariser Platz, So, 09.08.09, 13.00 & 22.30 Uhr
Alle für alle - oder jeder für sich? In der aktuellen Wirtschafts-
und Finanzkrise gibt es zwei Strömungen: Die eine fordert staatliche
Fördermaßnahmen für so genannte Schlüsselindustrien, die andere will
eine möglichst breite Streuung der Konjunkturpakete auf diverse
Branchen und Bevölkerungsgruppen ...
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DIE ZEIT: KREDITKLEMME - Ran an die Bank
Ohne Zwangsmaßnahmen wird der Staat die Krise nicht besiegen
Wenn Angelsachsen über Politik sprechen, dann unterscheiden sie zwischen policies, den Inhalten, und politics, dem politischen Prozess. Im Regierungshandeln spielt immer beides eine Rolle. Die Debatte um die Kreditklemme aber – und darin besteht das Versagen der Berliner Politik – war bisher fast nur von politics, von taktischen Erwägungen, geprägt ...
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Inflation, ein Sommerrätsel
"Mit ihrer Dauerangst vor vermeintlich unmittelbar bevorstehender Hyperteuerung stoßen die Deutschen international auf zunehmende Verwunderung. Dabei gibt es bei uns wahrlich wichtigere Sorgen."
"Für die meisten Menschen auf der Welt wäre das ein Grund, ihren Minister in die Wüste zu schicken. In Deutschland scheint das kaum zu stören. Da ergeben Umfragen, dass der Minister noch einflussreicher werden sollte. Da steht man zu seinen Ängsten. Und dazu gehört mehr als anderswo die Angst vor steigenden Preisen ...
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Über linke Blockaden – am Beispiel der Jahrhundertkrise
Die Medien sind sich einig: Die Partei DIE LINKE profitiert nicht von der Krise. Zwar wird immer deutlicher, dass sich in der Krise zentrale Kritikpunkte der Linken bewahrheiten. Der stärkere Zuspruch in der Bevölkerung bleibt bislang aus. Im Gegenteil: Die Partei DIE LINKE stagniert zwischen 10 und 12% und hat gegenüber dem Hoch von 14% sogar an Zustimmung verloren ...
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Erklärung zur Fachtagung „Wirtschaftskrise und Zukunft öffentlicher Bildung und Wissenschaft“ in Berlin
PRESSEERKLÄRUNG (Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, BdWi, GEW)
Am 27.6.2009 fand in Berlin eine gemeinsame Veranstaltung der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, des Bundes demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi) und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) statt. Ergebnis der Tagung war die Befürchtung, dass es in Anbetracht der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise nach der Bundestagswahl Ende September zu einem großen „Kassensturz“ kommen wird ...
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Die legale Kriminalität des Finanzkapitalismus – Betriebsunfälle oder Resultate der inneren Systemlogik ?
"Die Eskalation der „dubiosen“ Finanzpraktiken hat jedoch eine längere Geschichte, und sie ist identisch mit der Geschichte der „Politik der Globalisierung“, die bis in die 1970er Jahre zurückreicht. Damals begann der Abbau der Finanzmarkt- und Kapitalverkehrskontrollen, die zum erheblichen Teil bereits in den 1930er Jahren als Reaktion auf den Zusammenbruch der Börsenspekulationen 1929 eingeführt worden waren ...
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Kapitalismus: "Weniger ist schwer"
Die Wirtschaft kann weiter wachsen, sagt Max Schön, Unternehmer und
Chef des Club of Rome in Deutschland – aber nur, wenn die Klimawende
schnell kommt. Ein Gespräch auf www.zeit.de
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