Schlagwort: Finanzpolitik
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Hilfe, die Spekulanten kommen!
FINANZKRISE TREIBT IMMOBILIENPREISE
Die Finanzkrise hat nun auch die deutschen Großstädte erreicht – und zwar in Form von rasant steigenden Immobilienpreisen. Vor allem Berlin ist betroffen
Zum Beitrag in der taz Online
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Richtig gerechnet: Gute Bildung ist finanzierbar.
Das steuerpolitische Konzept der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Aus dem Vorwort von Ulrich Thöne, Vorsitzender der GEW:"Insbesondere der politisch verursachten Unterfinanzierung der öffentlichen Haushalte gilt es entgegenzuwirken: Eine dauerhafte Erhöhung der Ausgaben im Bereich Erziehung und Bildung muss durch höhere Steuereinnahmen, die reiche Haushalte und Unternehmen belasten, finanziert werden – nicht zuletzt auch, um die immer ungleicher ausfallende Verteilung von Einkommen und Vermögen zumindest im Ansatz zu korrigieren ...
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Wir brauchen den Mond
Von Serge Halimi
Es geht heute also weniger um eine "technische" oder eine Finanzdebatte als um einen politischen und sozialen Kampf. Natürlich wird das wirtschaftsliberale Lager wieder spotten, dass die Linken das Unmögliche fordern. Aber was machen sie selbst anderes, als das Unerträgliche festzuschreiben? Wir sollten uns wieder einmal an den Satz erinnern, den Jean-Paul Sartre seinem Freund Paul Nizan in den Mund gelegt hat: "Schämt euch nicht, den Mond zu fordern - wir brauchen ihn ...
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"Reiche und Superreiche massiv besteuern"
Interview
Michael Schlecht, Chef-Volkswirt und Abgeordneter der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, über die nicht enden wollende Staatsschulden- und Eurokrise, die verfehlte Politik der Bundesregierung und die notwendigen Schritte, um den nächsten großen Crash zu verhindern
Krise ohne Ende – so stellt sich den Bürgerinnen und Bürgern seit Monaten das Drama um Euro und Staatsschulden dar ...
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Technokratur
Standpunkt von Kurt Stenger im Neuen Deutschland
Und wieder wird in Euroland ein milliardenschweres Sparprogramm übers Knie gebrochen. Diesmal in Italien, und nicht einmal die Regierung dort ist sich einig darüber, ob man diesem zustimmen sollte oder nicht. Es sieht eher danach aus, als ob sich lediglich ein Finanzminister mal so richtig austoben durfte ...
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Wie Hedgefonds von der Krise profitieren
Von Rudolf Hickel
"Nach dem Börsencrash 1929 reagierte die Politik mit einer intensiven Regulierung der Finanzmärkte. Die wäre auch heute nötig, um die Spekulation zu bremsen."Rudolf Hickel im Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau
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Die Jungen empören sich zu Recht!
Globalisierungskritikerin Susan George über Sozialproteste und die Schuldenkrise in Europa
Susan George, Vorstandspräsidentin des Transnational Institutes in Amsterdam und Ehrenpräsidentin von Attac-Frankreich, kritisiert die fehlende Solidarität Deutschlands mit den Krisenländern in der EU. Die europaweite Empörung von unten kann die Politikwissenschaftlerin (geb. 1934) gut verstehen. Susanne Götze sprach mit der wohl bedeutendsten Globalisierungskritikerin auf der Europäischen Netzwerkakademie (ENA) in Freiburg ...
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Der rechte Abschied von der Politik
"Mit bisher unbekannter Radikalität bewirtschaftet in den USA eine neue
Rechte die Krise, die sie selbst zu verantworten hat. Das stösst auch
altgediente Konservative ab, für die Reagan ein Idol war." Ein Kommentar von Constantin Seibt auf www.tagesanzeiger.ch
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Mehr Staat mit weniger Geld!
Von Bernd Ulrich und Marc Brost in der Zeit Online vom 4.8.2011
Obamas Niederlage ist ein Menetekel für die europäische Linke. Sie muss lernen: Schulden sind reaktionär.Lesen Sie den Beitrag online auf der Internetseite der Zeit
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The global debt clock
An interactive overview of government debt across the planet
"The clock is ticking. Every second, it seems, someone in the world takes on more debt. The idea of a debt clock for an individual nation is familiar to anyone who has been to Times Square in New York, where the American public shortfall is revealed. Our clock shows the global figure for all (or almost all) government debts in dollar terms ...
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Ratingagenturen und Entwicklungsländer
Franziska Richter (weed-Hintergrund)
Seit dem Ausbruch der globalen Finanzkrise stehen Ratingagenturen wegen der Fehlein-schätzungen von Kreditausfallrisiken massiv in der Kritik. Mit ihren geschönten Ratings haben sie die Finanzkrise mit verursacht. Doch nach wie vor sind private Ratingagenturen machtvolle Akteure. Ihre Noten bestimmen nicht nur über die Finanzierungskosten für Unternehmen oder Staaten, sondern werden darüber hinaus für zahlreiche gesetzgeberische Zwecke als Maßstab verwendet ...
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Wie Notenbanker gegen den Crash kämpfen
Eine Analyse von Barbara Schäder (FTD)
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bezeichnet die
derzeitige Krise als schlimmste seit dem Zweiten Weltkrieg. Nachdem sein
Haus zum Schutz des Euro schwere Geschütze aufgefahren hat, warten die
Märkte mit Spannung auf die Reaktion der US-Notenbank.Den Beitrag können Sie in der FTD ONLINE lesen
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"Ein paar Idioten in einer korrupten Organisation"
Michael Burda, Paul Krugman, Gustav Horn und Michael Heise beurteilen die Lage an den Märkten nach der Herabstufung der US-Bonität.
Lesen Sie den Beitrag von Moritz Döbler im Tagespiegel vom 7.8.2011 online
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Protest gegen Steueramnestie-Abkommen mit der Schweiz
Campact-Aktion vor dem Brandenburger Tor / Als Steuersünder verkleidete Aktivisten kaufen sich mit Centbeträgen frei / „Merkel stellt Steuerbetrügern Freibriefe aus“
Berlin, 10.08.2011.
Aktivisten des Kampagnennetzwerkes Campact protestierten heute vor dem Brandenburger Tor gegen das geplante Steueramnestie-Abkommen mit der Schweiz. Eine Darstellerin mit überlebensgroßer Merkel-Maske verteilte gegen Centbeträge „Freibriefe“ für schlangestehende Steuersünder ...
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Die Hektik auf den Finanzmärkten
Joachim Bischoff: Furcht vor einem Kollaps der Konjunktur
Die Hektik an den internationalen Börsen hält auch nach dem Schuldenabkommen in den USA an. Die gestrigen massiven Kursabschläge haben erneut Medien und die politische Klasse aufgescheucht, nachdem man vor 14 Tagen nach dem Brüsseler Gipfel noch alles in trockenen Tüchern wähnte. Auch wenn die US-Börse heute mit Blick auf die leicht verbesserten amerikanischen Arbeitsmarktdaten wieder positivere Signale sendet, irritieren die »hypernervösen Märkte« (SpiegelOnline) ...
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Globale Gewichte im Fluss
Kolumne von Christa Luft
Die weltgrößte Volkswirtschaft ist an der Zahlungsunfähigkeit vorbeigeschrammt. Der demokratische US-Präsident und seine republikanischen Widersacher einigten sich auf die Anhebung der Staatsschuldengrenze bis zu einer Höhe, dass die USA »durch das Wahljahr 2012 kommen können«.
Was als Kompromiss verkauft wurde, ist eine fiskalische Bremse, kein Reformprogramm ...
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Bagatellisieren der HRE-Verluste muss ein Ende haben
MdB Axel Troost, Pressemitteilung
"Die Taktik der Bundesregierung, die verstaatlichten Verluste der HRE kleinzureden und auf die ,lange Bad Bank´ zu schieben ist nunmehr endgültig gescheitert. Dringend erforderlich ist nun, dass die Bankenabgabe drastisch erhöht und vor allem so ausgestaltet wird, dass mit ihr auch die Verluste ...
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Transparenz und Steuerung
Von Jürgen Klute, Neues Deutschland
Brüsseler Spitzen
Das Europäische Parlament hat im März mit deutlicher Mehrheit die
Einführung von Eurobonds gefordert. Der zuständige EU-Kommissar Olli
Rehn will bis zum Jahresende entsprechende Vorschläge machen.
Es gibt unterschiedliche Konzepte für Eurobonds. Allen gemeinsam ist
das Zusammenfassen ...
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Ein Marshallplan für Südeuropa
Von Dierk Hirschel und Klaus Busch
"Der Euro wird jedoch nur überleben, wenn Europa die wirklichen Ursachen der Krise überwindet. Diese liegen in der Fehlkonstruktion des Maastrichter Vertrages, in entfesselten Finanzmärkten und zunehmenden innereuropäischen Ungleichgewichten. Die EU muss daher an Haupt und Gliedern reformiert werden: ...
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Ratingagenturen: Die dunkle Macht?
von Wieslaw Jurczenko
Um die europäische Schuldenkrise zu bewältigen, spannen die Regierungen der Eurozone derzeit einen Schutzschirm nach dem anderen auf – allerdings ohne langfristige Erfolge zu erzielen. Im Gegenteil, längst hat die Politik die Kontrolle über das Geschehen auf den Finanzmärkten verloren. Stattdessen ...
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