Schlagwort: Steuergerechtigkeit
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Bundestagsrede von Dr. Axel Troost: Ein Papiertiger gegen Steueroasen
Die Bundesregierung will gegen Steueroasen vorgehen. Leider stehen die wichtigen Steueroasen aber gar nicht auf der dafür maßgeblichen Liste. Die angedrohten Sanktionen laufen daher zum großen Teil ins Leere.
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Berichtspflicht für multinationale Großkonzerne hat zu große Löcher
Seit vielen Jahren ist gut belegt, dass multinationale Unternehmen ihre Steuern durch Gewinnverschiebungen in Steueroasen und andere Gestaltungen in großem Ausmaß drücken. Das ist in mehrerer Hinsicht ärgerlich: Sie nutzen die öffentliche Infrastruktur eines entwickelten Industriestaats, zahlen im Gegenzug dafür aber Steuern wie in einer Bananenrepublik.
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Das Geschäft mit den Briefkastenfirmen
Steueroase Zossen
Auf den ersten Blick ist es nur ein heruntergekommenes Haus mit einem großen Briefkasten. Um die Ecke grasen Kühe. Tatsächlich aber sollen dort, am Rand der Kleinstadt Zossen, mehr als 200 Firmen arbeiten - Briefkastenfirmen mit System, wie verdeckte Panorama-Recherchen nun zum ersten Mal zeigen ...
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Reichtum besteuern, Steuerlöcher stopfen – Farbe bekennen vor der Wahl
Zur Steuerschätzung Mai 2021
Die heute vorgelegte Steuerschätzung beweist, was alle längst wussten: Die Corona Krise hinterlässt riesige Löcher in die öffentlichen Kassen. Wenn die Steuerausfälle mittelfristig nun nicht ganz so hoch ausfallen, wie in der vorherigen Schätzung vorhergesagt, ist das ein schwacher Trost.
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Zwischen Schuldenbremse und Vermögenssteuer - Linke Finanzpolitik
Videomitschnitt der Veranstaltung vom 07.05.2021
Die LINKE wird sich auf Landes- sowie Bundesebene dafür einsetzen, dass die sogenannte Schuldenbremse sowohl im praktischen staatlichen Handeln überschritten wird, als auch aus den Länderverfassungen und aus dem Grundgesetz gestrichen wird. Die LINKE wird sich dafür an entsprechenden außerparlamentarischen Initiativen beteiligen und parlamentarische Vorstöße unternehmen.
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Veranstaltungshinweis: Millionäre zur Kasse, dann reicht es für alle.
Mittwoch, 28. April 2021, 18:00 Uhr Online
Um die wachsende Ungleichheit zu stoppen und damit kein Mensch in Armut leben muss, fordert DIE LINKE schon lange eine Vermögenssteuer für Millionäre. Wie kann das Konzept einer Umverteilung von oben nach unten umgesetzt werden und welche weiteren Lösungen gibt es?
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Vermögensabgabe: Offener Brief an DGB-Chef Hoffmann
Die Schuldenbremse bremst die Investitionen und nicht die Schulden
„Die Bundesregierung will nach der Wahl zurück zur Schuldenbremse. Dafür muss sie Steuern erhöhen oder Sozialausgaben und Investitionen kürzen. Das ist unsolidarisch. In einer historischen Situation müssen Mega-Reiche einen höheren Teil stemmen als diejenigen, die den Laden am Laufen halten. DIE LINKE will deshalb eine einmalige Vermögensabgabe für Milliardäre und Multimillionäre ...
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Eine Staatsschulden- und Steuerdebatte tut not
Ein Kommentar zu Robert Habeck und Reiner Hoffmann in der FAZ
Grünen Ko-Vorsitzender Robert Habeck und DGV-Vorsitzender Reiner Hoffmann haben dieser Tage in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für einen entkrampfteren Umgang mit Staatsschulden plädiert. So weit, so gut. Gleichzeitig warnen sie die Linke vor einer Steuerdebatte und verheddern sich dabei selbst in Widersprüche.
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Politik des Misstrauens bei der Frage der Gemeinnützigkeit – oder wie sich die Regierung eine sich genehme Zivilgesellschaft "bauen" möchte
Nun hat die Bundesregierung Ende letzten Jahres doch noch den „Einstieg“ in eine Neuregelung des Gemeinnützigkeitsrechts in Angriff genommen
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Das Weihnachtsmärchen des Allianz-Chefs
Starker Tobak: Heftige Systemkritik aus dem Olymp des Kapitals
Der Vorstandsvorsitzende einer der größten Kapitalanlagegesellschaften Europas, Oliver Bäte, warnt davor, dass die Kinder der Kapitalbesitzer enteignet werden, und stellt fest, dass wir systematisch über die Wirkungen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) betrogen werden. Ein Märchen zur Weihnachtszeit ...
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Vermögen besteuern, Demokratie schützen!
Seit Jahren nimmt die Konzentration von Vermögen zu. Die Ungleichheit bei den Vermögen ist in Deutschland laut dem französischen Star Ökonomen Thomas Piketty wieder auf einem Niveau wie zur Kaiserzeit.
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Zerrieben und Geschrumpft
Die Finanztransaktionssteuer - Aufstieg, Fall und Perspektiven einer guten Idee
Mehr als zehn Jahre schon wartet die Öffentlichkeit auf die lange angekündigte Finanztransaktionssteuer. Wie es scheint, vergebens, denn statt einer Steuer, die Sand ins Getriebe der Finanzmärkte streut und das Geld dort abschöpft, wo es im Überfluss vorhanden ist, winkt höchstens noch eine schale Kopie nach Muster der französischen Aktiensteuer. Doch wie konnte es dazu kommen
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Umverteilung geht an die Substanz
Eine Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung zeigt auf, wie eine neue Vermögensteuer aussehen könnte
In Deutschland ist der Reichtum bekanntlich sehr ungleich verteilt. Grob geschätzt besitzen die reichsten zehn Prozent knapp zwei Drittel des gesamten Privatvermögens, das reichte Prozent mehr als ein Drittel und die reichsten 0,1 Prozent ein Fünftel. »Über Jahrzehnte hat der kapitalistische Akkumulationsprozess ...
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Reichtum rückverteilen
Plädoyer für die Wiedererhebung der Vermögenssteuer mit progressivem Tarif
Die Vermögensteuer ist nicht nur aus Gründen der Gerechtigkeit, sondern auch aus steuersystematischen Gründen gerechtfertigt, denn Vermögen besitzt eine eigene Leistungsfähigkeit.
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Die Kosten der Coronakrise: Wer begleicht die Rechnung?
Die Corona-Pandemie hat einen fundamentalen Paradigmenwechsel in der öffentlichen Haushaltspolitik erzwungen:
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Wie DIE LINKE half, Milliarden Cum-Ex Steuergelder zu sichern
LINKE Finanzpolitik ist gut investiertes Geld. Das zeigt der jüngste Erfolg im Kampf um Steuergerechtigkeit. Es ist eine etwas komplizierte Geschichte, aber es lohnt sich, den „Cum-Ex Krimi“ zu erzählen. Doch zunächst der Reihe nach.
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Scholz glänzt mit formidablen Erinnerungslücken
Cum-Ex-Skandal
Der Finanzminister räumt im Bundestag ein, sich mehrmals mit einem Hamburger Bankier getroffen zu haben. Wegen seiner vielen Begegnungen könne er sich aber nicht konkret erinnern. Das ärgert nicht nur die Abgeordneten.
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Olaf Scholz und der Cum-Ex Banker
Der Finanzminister sagt, CumEx-Geschäfte seien eine Schweinerei. Aber als Hamburger Bürgermeister öffnete er dem Warburg Bankier Olearius mehrfach sein Amtszimmer. Wie viele Straftaten muss man begehen, bis man einen Termin bei Olaf Scholz bekommt und er auf die Steuererklärung blickt?
Wer ...
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Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages zum Thema Cum/Ex
Cum/Ex- und Cum/Cum-Geschäfte sind zusammen zu denken
Cum/Ex- und Cum/Cum-Geschäfte sind zusammen zu denken, diese Geschäfte sind seit Jahrzehnten trotz der Umstellung des Kapitalertragsteuerabzugsverfahrens vom Nettoauf das Bruttoprinzip im Jahr 2012 bis heute am Markt durch gängige Gestaltungsmodelle anzutreffen; dem deutschen Staat entgehen jährlich Milliarden Euro an Kapitalertragsteuern bzw ...
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Besteuerung von Digitalkonzernen
Werden die OECD-Reformen Google und Co. zur Kasse bitten?
Der Arbeitskreis Wirtschaft und Finanzen der Fraktion DIE LINKE hat eine Studie über die OECD-Verhandlungen zur Besteuerung von Einkünfte aus der digitalen Wirtschaft veröffentlicht. Die Studie "Besteuerung von Digitalkonzernen - Werden die OECD-Reformen Google und Co. zur Kasse bitten?" zeigt: Eine Digitalsteuer, wie sie momentan diskutiert wird, wäre für die amerikanischen Großkonzerne wahrscheinlich keine große Bedrohung ...
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