Schlagwort: Soziale Gerechtigkeit
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Die Positionen der Linken.: Themen von A-Z
Von A wie Abrüstung bis Z wie Zumutbarkeit: Hier sollten all diejenigen fündig werden, die kurz und verständlich lesen wollen, welche Position DIE LINKE zu einem ausgewählten Thema einnimmt.
DIE LINKE. weiß, was sie will
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Demonstration in Berlin: DIE KRISE BEKÄMPFEN
Das Spiel ist aus - Ursachen und Wege aus der Finanzkrise
Sozialpakt für Europa! Die Verursacher müssen zahlen DGB-Demo zu den EGB-Aktionstagen für ein soziales Europa
DIE LINKE fordert einen Schutzschirm für die Menschen, damit die Mehrheit der Bevölkerung nicht die Kosten der Krise tragen muss. Dazu gehört ein Zukunftsinvestitionsprogramm von jährlich 100 Milliarden Euro, das dauerhaft zwei Millionen Arbeitsplätze schafft ...
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Ein Arbeitsleben mit Niedriglohn reicht nicht für die Rente
Ein durchschnittlicher Niedriglohnbeschäftigter hat keine Chance, mit seinen Beiträgen eine Rente über der Grundsicherung zu erzielen - auch nicht mit 45 Beitragsjahren.
Im kommenden Jahr sollen die Renten nicht gekürzt werden, hat die Bundesregierung beschlossen - auch wenn die durchschnittlichen Bruttolöhne rechnerisch durch die weit verbreitete Kurzarbeit sinken dürften. Das stabilisiert die Einkommen der 20 Millionen Rentner in der Konjunkturkrise. An einem längerfristigen ...
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Ein fragwürdiges Interview des Präsidenten des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle über die ostdeutsche Wirtschaftslage
Prof. Ulrich Blum, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), gab am 4.5. der Frankfurter Rundschau ein Interview zu einigen Fragen der ostdeutschen Krisenlage. Seine Ausführungen können in einigen wichtigen Punkten nicht unwidersprochen bleiben.
Bemerkenswert ist diese Frage des Interviewers: “Seit der Wende flossen 2 Billionen Euro Transfers in den Osten ...
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OECD-Studie zur Steuer- und Abgabenlast: Deutschland schröpft die Geringverdiener
"In Deutschland müssen Geringverdiener eine höhere Steuer- und Abgabenlast tragen als in den meisten anderen Staaten. Bei einem Alleinstehenden, der zwei Drittel des Durchschnittseinkommens von knapp 44.000 Euro verdient, fielen 2008 Steuern und Abgaben in Höhe von 47,3 Prozent der Arbeitskosten an. Das ist laut einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die zweithöchste Quote unter den 30 Mitgliedsländern ...
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MdB Barbara Höll: Steuersenkungs-Vorschläge der Union sind absurd
"Wer jetzt Steuersenkungen verspricht ohne gleichzeitig die Profiteure der Finanzkrise zur Kasse zu bitten, hat den Ernst der Lage noch nicht begriffen und nichts aus der Krise gelernt", meint die stellvertretende Vorsitzende und steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Barbara Höll, zu den Steuersenkungsplänen der Union ...
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Parteivorstand DIE LINKE. beschließt Leitantrag zum Bundestagswahlprogramm der Partei
Konsequent sozial. Für Demokratie und Frieden.
Am 10. Mai 2009 hat der Bundesvorstand der Partei DIE LINKE. den Leitantrag für das Bundestagswahlprogramm beschlossen. Im Anhang steht der Leitantrag zum Download als PDF-Datei zur Verfügung.-----------------------Dietmar Bartsch zum Entwurf: Pflanzen wir die Fahne auf!
Der Parteivorstand hat am 10 ...
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Thomas Händel: Nächster Wahlbetrug in Vorbereitung
Das neue SPD-Regierungsprogramm lässt aufhorchen. Man glaubt kaum, was einem auf den ersten Blick ins Auge fällt: Gesetzlicher Mindestlohn, höhere Steuern für Reiche, Begrenzung von Managergehältern, mehr Mitbestimmung, gute Arbeit, staatliche Hilfen für Not leidende Unternehmen, eine Börsenumsatzsteuer usw ...
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Barbara Höll: Debatten über Steuersenkungen in der Krise sind absurd
Rede in der Aktuellen Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Meinungsverschiedenheiten in der Bundesregierung zu Steuersenkungsvorhaben (6.5.2009)
Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wer jetzt, in der tiefgreifenden Wirtschafts- und Finanzkrise, über Steuersenkungen schwadroniert, hat weder den Ernst der Lage begriffen noch irgendetwas aus der Krise gelernt. (Beifall bei der LINKEN) Wenn Frau Merkel am Wochenende wieder einmal betont hat, die Lehre aus der Krise heiße: „Wir dürfen nicht über unsere Verhältnisse leben“, so sage ich Ihnen: Wir müssen endlich die Verhältnisse ändern, in denen wir leben ...
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RENTE: Garantie mit Pferdefuß
Mit ihrer Renten-Schutzklausel will die Regierung die Ruheständler beruhigen. Dabei wäre die jetzige Regelung ehrlicher gewesen.
Lesen Sie den Kommentar von Katharina Schuler auf der Internetseite der Zeit
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Protest in Deutschland: Lob der Unruhe
Unruhe hat einen schlechten Ruf in Deutschland. Zu Unrecht, denn Unruhestifter haben dieses Land verbessert, ihr Unruhegeist ist ein demokratisches Elixier.
Lesen Sie den Beitrag auf www.sueddeutsche.de
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Die Verursacher der Krise müssen zahlen
Die Wirtschaftskrise wütet weltweit, doch die Stimmung in
Deutschland ist allenfalls verhalten. Dabei hat der Crash der
Finanzmärkte den Arbeitsmarkt längst erreicht.
Was momentan floriert, ist allenfalls die Kurzarbeit. Noch, denn für
den Herbst wird ein drastischer Anstieg der Arbeitslosigkeit
befürchtet ...
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"Die Schwelle zur Gewalt sinkt"
Jobverlust und Abstiegsangst: Die Wirtschaftskrise wird neue Verteilungskämpfe hervorbringen, sagt der Soziologe Klaus Dörre - und warnt vor gewaltsamen Protesten
Lesen Sie das Interview mit Klaus Dörre in der Zeit-Online-Ausgabe vom 24.4.2009
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Die Renaissance des Staates
Viele Kommunen haben ihre Versorger an Private verkauft. Jetzt wollen sie die Unternehmen zurück
Auszug:"Die Parteien wissen dabei die Mehrheit der Bürger an ihrer Seite. Der
Kommunalverband VKU zitiert eine Dimap-Umfrage, wonach sich 75 Prozent
aller Bundesbürger eher von Kommunalunternehmen versorgen lassen wollen
als von rein privaten Eigentümern. Die Bürger erwarten von den
Kommunalen stabilere Preise, mehr Versorgungssicherheit und dass die
Gewinne – sofern es sie gibt – dem Nahverkehr, Kitas und Schwimmbädern
zu Gute kommen ...
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Der eigenen Kraft vertrauen. Für Sachsen. - Landeswahlprogramm 2009
Zukunftsprogramm für gute Arbeit, soziale Sicherheit, gerechte Bildung und gesunde Umwelt
PräambelSehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,zwei Jahrzehnte nach dem Herbst 1989 ist das Versprechen von den „blühenden Landschaften“, das damals den Menschen in Sachsen gegeben wurde, fernab der heutigen Realität. Sachsen war seit Jahrhunderten eine Region, in der die Wirtschaft gedieh und bildete auch in der DDR das wirtschaftliche Zentrum des Landes ...
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Zukunft 2020 – ein Modell für ein soziales Deutschland
Studie im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin,und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge. (Kurt Marti) Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die modellgestützte Simulierung verschiedener wirtschaftspolitischer Szenarien für Deutschland, die ein Team von Klaus Bartsch Econometrics im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt hat ...
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Stoppt die Schuldenbremse!
Was ist die Schuldenbremse?Der Staat darf künftig kaum noch Schulden machen. Dafür sollen im Grundgesetz in den Artikeln 109 und 115 detaillierte restriktiv Vorgaben formuliert werden, nach denen Bund und Länder künftig Kredite zur Finanzierung von öffentlichen Aufgaben aufnehmen dürfen. Diese Regeln bestehen aus einer Strukturkomponente, einer Konjunkturkomponente und einer Ausnahmeklausel: Die Strukturkomponente regelt den Grundsatz ...
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Betriebs- und Personalräte schließen sich Forderung der LINKEN nach einem Schutzschirm für Menschen an
Über 150 Betriebs- und Personalräte diskutierten heute in Erfurt auf
Einladung der Fraktion DIE LINKE. »Die Kolleginnen und Kollegen wissen,
dass die Bundesregierung die Krise auf ihrem Rücken abladen will«,
beobachtete Bodo Ramelow. »Die Regierung pumpt Steuergelder in marode
Banken, verwehrt den Beschäftigten und Arbeitslosen aber ihre
Unterstützung«, so Ramelow weiter ...
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Kindergrundsicherung
Reduzierung der »Kinderarmut« um den Preis verfestigter »Hartz-IV«-Abhängigkeit der Eltern
Am 14. April trat das »Bündnis für eine Kindergrundsicherung « mit der Forderung nach einer Grundsicherung für alle Kinder in Höhe von monatlich 500 Euro an die Öffentlichkeit.1 Begründet wird die Forderung mit dem Sachverhalt, dass in Deutschland rd. 2,4 Millionen Kinder in »Hartz-IV«-Abhängigkeit aufwachsen und das heutige System der finanziellen Familienförderung »intransparent, bürokratisch und sozial ungerecht« ist ...
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MEMORANDUM 2009
Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung
Das MEMORANDUM 2009 handelt von einer dramatischen Situation: Der hausgemachte konjunkturelle Abschwung wird durch die Finanzmarktkrise noch verschärft. Was sind die Ursachen der beiden Krisen und wie wirken sie zusammen? Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik weist nach, wie sträflich die Bundesregierung die Lage unterschätzt hat und wie unzulänglich ihre bisherigen Maßnahmen sind ...
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