Schlagwort: Armut und Reichtum
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Euro-Krise – wie weiter?
Von Christa Luft, Neues Deutschland
Mit der Vereinigung Deutschlands nahm dessen wirtschaftliches Gewicht in Europa zu. Damit befürchtete Frankreich eine Verschiebung der politischen Kräftebalance. Es verlangte eine Art Kompensation, den Verzicht auf die Deutsche Mark – mit der faktischen Rolle als Leitwährung – zugunsten eines europäischen Gemeinschaftsgeldes ...
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Modellgestützte Simulationsstudien zu den gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der Umsetzung von Varianten einer innovativen Konzeption altersunabhängig geförderter Teilzeit
Simulationsrechnungen von Szenarien geförderter Teilzeit auf der Basis eines Vorschlages der Arbeitnehmerkammer Bremen für ein „Gesetz zur Beschäftigungsförderung durch Arbeitsumverteilung“
KBE Dipl.-Ökonom Klaus Bartsch EconometricsÖkonometrische Prognose- und SimulationsmodelleEconometric Modeling and Research
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Herausforderung Nr. 1 ist der Kredit
Rede von Axel Troost
Diese Rede können Sie im Parlamentsfernsehen - Web-TV als Videoaufzeichnung sehen
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Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die Initiative der Grünen, die wir heute debattieren, kommt zum richtigen Zeitpunkt. Die Verjährungsfrist für Schadenersatzansprüche auch auf Falschberatungen auszudehnen, die vor dem 4 ...
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Warum wir eine verantwortungsvollere Kreditvergabe brauchen
Von Axel Troost
Nach wie vor wird der Konsumentenkredit in Deutschland kaum thematisiert. In Diskussionen über die Stärkung von Verbraucherrechten stehen meistens Finanzanlagen im Vordergrund. Dies mag nicht weiter verwundern, zumal mit der Lehman-Pleite Anlagepapiere verschiedenster Art ins Gerede gekommen sind. Nichtsdestotrotz wird demgegenüber der Kredit als die zentrale Finanzdienstleistung sträflich vernachlässigt ...
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SchuldnerAtlas 2010
Jährliche Analyse zur Überschuldung von Privatpersonen in Gesamtdeutschland
6,5 Millionen Deutsche überschuldet – Anstieg gegenüber dem Vorjahr
Die Analyse monetärer und juristischer Faktoren ist jedoch lediglich ein Teilaspekt zur Überwindung der individuellen Überschuldungskrise.
Die gesundheitliche Lage und die Teilhabechancen überschuldeter Privatpersonen insbesondere am Gesundheitssystem zu untersuchen, widmete sich erstmalig das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Mainz ...
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iff- Überschuldungsreport 2010
Überschuldung in Deutschland 9/2010
Pressenachricht: Deutsches Stiftungszentrum: Die Stiftung „Deutschland im Plus“ stärkt die finanzielle Bildung iff-Überschuldungsreport 2010 zeigt Auswirkungen der Finanzkrise• Betroffene suchen zu spät Rat und verschenken damit drei Jahre • 18 Prozent der Überschuldeten haben kein eigenes Girokonto mehr • Anlaufende Konjunktur lässt Verbesserung ab 2011 erwarten Hamburg, 30 ...
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Europäischer Aktionstag der Gewerkschaften gegen Sozialabbau und Erhöhung des Rentenalters
Die Pläne zur Erhöhung des Renteneintrittsalters gehen um in Europa.
Nach einzelnen Staaten wie Frankreich, Deutschland, Spanien hat die
EU-Kommission mit der Vorlage des »Grünbuchs Rente« die Diskussion über
die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf die gesamteuropäische Ebene
gehoben. Dazu ...
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WSI-Mindestlohndatenbank
Hans Böckler Stiftung
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Das Problem Altersarmut
Dr. Jürgen Glaubitz
Altersarmut
In Deutschland tickt eine soziale Zeitbombe: Die Zahl armer Senioren wird in den nächsten Jahren spürbar wachsen. Altersarmut wird für Hunderttausende zu einer ernsten Bedrohung. Kleine Renten sind die Folge geringer Einkommen und prekärer Beschäftigung. Altersarmut ist kein Naturereignis, sondern eine Konsequenz der massiven Deregulierungspolitik der letzten Jahre ...
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Sie zahlen für unsere Krise
Folgen der Finanzkrise für die Länder der „Dritten Welt“ (Unterrichtsmaterialien für die Oberstufe)
Liebe Lehrerinnen und Lehrer,die schwerste internationale Finanz- und Wirtschaftskrise seit der Weltwirtschaftskrise von 1929 hat weiterhin große Teile der Welt im Griff. Zuerst kollabierten Banken oder mussten mit staatlicher Hilfe gerettet werden, inzwischen sind ganze Volkswirtschaften vom Staatsbankrott bedroht ...
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Existenzminimum kleingerechnet
Alternative Berechnungen zu Hartz-IV-Regelsätzen
„Das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 GG sichert jedem Hilfebedürftigen diejenigen materiellen Voraussetzungen zu, die für seine physische Existenz und für ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben unerlässlich sind ...
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Landkreistag akzeptiert kommunalen Hebesatzkorridor bei der Einkommensteuer bei kommunalem Gesamtentlastungspaket
Pressemitteilung des Deutschen Landkreistages
Der Deutsche Landkreistag hat nach der heutigen Sitzung seines Präsidiums verlautbart, dass er die von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ins Gespräch gebrachte Möglichkeit eines kommunalen Hebesatzkorridors auf die Einkommensteuer als Bestandteil eines kommunalen Gesamtentlastungspakets akzeptiert, soweit der bisherige Verteilungsmechanismus zum gemeindlichen Einkommensteueranteil beibehalten wird ...
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Immer noch 4,1 Millionen Arbeitslose
Zeit zu handeln statt zu tricksen
Schlechte Meldungen kann die Bundesregierung nicht gebrauchen. Deshalb bleibt sie dabei, die Arbeitslosenzahlen schön zu rechnen. Arbeitslose, die krank sind, einen Ein-Euro-Job haben oder an Weiterbildungen teilnehmen, werden bereits seit längerem nicht als arbeitslos gezählt. Fast alle Arbeitslosen, die älter als 58 sind, erscheinen nicht in der offiziellen Statistik ...
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Neuer Hartz IV-Regelsatz viel zu niedrig
Sozialexperten: Berechnung der Bundesregierung voller Tricks und politisch gewollter Abschläge
Schwarz-Gelb hat bei der Neuberechnung der Regelsätze offensichtlich getrickst. Ein Expertengremium, das auf Nachfrage der LINKEN eigene Berechnungen anstellte, kommt nun zu dem Ergebnis, dass der Satz mindestens 28 Euro höher liegen müsste. Würde man alle dämpfenden Faktoren herausrechnen, müsste der Regelsatz mehr als 500 Euro betragen ...
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Nach Riestern droht jetzt Röslern
Von Kathrin Senger-Schäfer, pflegepolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Kaum ist das Finanzierungsgesetz für die Gesetzliche Krankenversicherung im Bundestag verabschiedet, da holt Schwarz-Gelb zum nächsten Angriff auf den Sozialstaat aus. CDU, CSU und FDP wollen die solidarische Pflegeversicherung zerschlagen. 2011 soll der Systemwechsel in der Pflegeversicherung erfolgen ...
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Arbeitszeitentwicklung und Krise – eine Zwischenbilanz
Christine Franz und Steffen Lehndorff
"Nach dem dramatischen Einbruch im Jahre 2009 erlebt die deutsche Wirtschaft gegenwärtig einen überraschend schnellen und raschen Aufschwung. Zwar ist die jüngst vom Sachverständigenrat (SVR 2010) wiederholte These umstritten, die Grundlagen dafür seien vor der Krise durch die sogen. „Arbeitsmarktreformen“ der Agenda 2010 geschaffen wurden (zur Kritik vgl ...
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Thomas Fricke (FTD): Mad in Germany
Der deutsche Stolz über den Aufschwung droht in überhebliche Besserwisserei zu kippen. Dabei gibt es dafür nicht viel Anlass. Höchste Zeit für ein bisschen mehr Demut.Lesen Sie den Beitrag von Thomas Fricke auf FTD-Online
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Pauschalierung von Unterkunftskosten im Hartz IVSystem:
Leistungskürzungen und Unterbietungswettbewerb der Kommunen sollen ermöglicht werden
Der Geschäftsführende DGB-Bundesvorstand hat am 30.08.2010 ein Positionspapier zur Frage der Übernahme von Unterkunftskosten im Hartz IV-System beschlossen. Hierin werden die vorgesehene Regelung der Bundesregierung abgelehnt und eigene Eckpunkte für eine regionale Ausgestaltung der Angemessenheit aufgestellt ...
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Hartz IV: Elterngeld noch in 2010 auszahlen lassen!
Info der Arbeitnehmerkammer
Liebe Kolleginnen und Kollegen,wer als Hartz-IV-Empfänger sein Elterngeld bisher "gestreckt" hat, sollte unbedingt noch in diesem Jahr die Auszahlung beantragen. Das empfiehlt die Arbeitnehmerkammer Bremen den betroffenen Eltern aufgrund der ab dem 1. Januar 2011 geltenden Gesetzesänderungen.Ab dem Beginn des neuen Jahres wird das Elterngeld grundsätzlich komplett auf laufende Hartz-IV-Leistungen angerechnet ...
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Umverteilung im Zeichen des Sparens
Im ND-Interview: Dietmar Bartsch, Interview: Uwe Kalbe
Mit dem Haushaltsbegleitgesetz exekutiert die schwarz-gelbe Koalition eine einseitige Interessenpolitik
Die Bundesregierung wirbt – in Anzeigen zum Beispiel auch im ND
– für die Sanierung der Staatsfinanzen. Was ist daran auszusetzen?
Dietmar Bartsch: Es werden Steuergelder verschleudert
und Angela Merkels Behauptungen stimmen einfach nicht ...
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