Schlagwort: Europa
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"Der Dollar bleibt auf lange Sicht stark"
FTD-Interview mit Dominique Strauss-Kahn
Der IWF-Chef traut den Amerikanern zu, ihr Schuldenproblem zu lösen. Einen Vergleich mit Griechenland lässt er nicht zu. "Die USA sind immer noch die USA", sagt er im FTD-Interview zur Euro-Krise, der Reform des Bankensektors und der Geldpolitik von EZB und Fed. Zum FTD-Interview von Wolfgang Proissl ...
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Der Euroraum im Umbruch. Erste gemeinsame Diagnose des Makro-Konsortiums
IMK (Düsseldorf), OFCE (Paris), WIFO (Wien)
Die Weltwirtschaft befindet sich nach wie vor auf kräftigem Expansionskurs (Tabelle 1). In vielen Volkswirtschaften ist das gesamtwirtschaftliche Produktionsniveau von vor der Krise bereits wieder überschritten worden. Gleichwohl kann von einer stabilen Entwicklung keine Rede sein, da das globale Finanz- und Bankensystem immer noch nicht auf sicheren Beinen steht ...
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Euroland vor der Pleite?
Staatsverschuldung volkswirtschaftlich betrachtet
Folienvortrag von Axel Troost bei Attac-Leipzig am 31.3.2011 in der Schaubühne Lindenfels.
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Lohnpolitische Koordinierung in der Eurozone
Ein belastbares Konzept für mehr makroökonomische Stabilität?
Aus dem Vorwort:"Bereits in der Gründungsphase der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) wurde von Kritikern gewarnt, dass die nationalen Lohnkosten in einem auf Wettbewerbsprinzipien basierenden gemeinsamen Währungsraum unter erheblichen Abwärtsdruck geraten könnten. Unterschiedlich gestaltete ...
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Europäisches Parlament macht Druck für EU-Finanztransaktionssteuer
Jürgen Klute, Europaabgeordneter der LNKEN
Das Europäische Parlament hat heute mit dem Podimata-Bericht zu innovativen Finanzinstrumenten das bisher klarste Zeichen für die Einführung einer europäischen Finanztransaktionssteuer gesetzt. Jürgen Klute, Europaabgeordneter der LNKEN, hebt die Bedeutung der Positionierung hervor:
„Bürgerinnen ...
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Das Kasino bleibt geöffnet
Von Axel Troost
Die Regulierung der Finanzmärkte und was daraus geworden istSeit die globale Finanzkrise in den Mittelpunkt der internationalen Wirtschaftspolitik gerückt ist, haben die Regierungen der wichtigsten Staaten eine Vielzahl von Regulierungen und Reformen angekündigt. So verabredeten die Staats- und Regierungschefs der G 20 auf ihrem Gipfel im April 2009 in London eine lange Reihe wichtiger Finanzreformen ...
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Information: GIPS-Staaten
In Griechenland ist das Leistungsbilanzdefizit seit Mitte der 1990er Jahre immer weiter angestiegen und erreichte 2007 fast 15% des BIP. Auch in Griechenland hat die Auslandsverschuldung damit die Marke von 100% des BIP deutlich überschritten. Anders als in Portugal hat sich die Produktivität bis zum Ausbruch der Krise durchaus günstig entwickelt ...
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Merkel will deutsches Europa
Von Christa Luft, Neues Deutschland
Ungeachtet stark unterschiedlicher ökonomischer, finanzieller und sozialer Bedingungen der anfangs beteiligten elf Länder wurde 1999 der Euro kreiert. Inzwischen gilt er in 17 Staaten. Doch über die Geldpolitik ist die Koordinierung nicht hinausgekommen. Die jüngste Finanzkrise, die durch nationale Kreditgarantien für Pleitebanken in mehreren Euro-Ländern zu einer Staatsschuldenkrise mutierte, hat die Fehlkonstruktion dem Einsturz nahe gebracht ...
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Sondermemorandum 2011
Presseberichte/ Auswertungen
"... Analyse zufolge befindet sich die europäische Währung in einer existenzbedrohlichen Krise. Die ökonomischen und sozialen Unterschiede in der europäischen Union seien in den letzten zwölf Jahren nicht kleiner geworden. ",schreibt Carsten Cloth im Tagesspiegel vom 22.2.2011
Linke Ökonomen wollen Euro retten"Der Euro befinde sich in einer existenzbedrohenden Krise ...
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Pressekonferenz am 22.2.2011: „Euroland in der Krise: Ein Sieben-Punkte-Programm zur Wirtschafts- und Währungsunion“
Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik stellt ein SONDERMEMORANDUM vor
An der Pressekonferenz nehmen für die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik teil:
Prof. Dr. Heinz-J. Bontrup, Gelsenkirchen
Prof. Dr. Rudolf Hickel, Bremen Mit Beginn der Pressekonferenz ist das SONDERMEMORANDUM auch auf der Internetseite der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik verfügbar ...
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Der Krise entgegentreten: Sparkurs oder Solidarität
– EUROMEMORANDUM 2010/2011 –
In der EU kehrte das Wirtschaftswachstum in der zweiten Hälfte des Jahres 2009 zurück, das Produktionsniveau lag aber unterhalb des Vorkrisenlevels und das Finanzsystem blieb insgesamt sehr fragil. In Folge der Finanzkrise und der anschließenden gesamtwirtschaftlichen Krise waren die EU-Staaten mit ansteigenden Haushaltsdefiziten konfrontiert, die aus den Kosten der Rettungspakete für den Finanzsektor, den Konjunkturprogrammen sowie den Steuerausfälle resultierten ...
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Zeit für eine Zeitenwende bei der Bundesbank
"Nach dem unsäglichen Hin und Her um Bundesbankpräsident Axel Weber muss die Chance genutzt werden, mit dem Nachfolger bzw. der Nachfolgerin an der Spitze der Bundesbank eine Zeitenwende einzuläuten. Ein neuer geldpolitischer Hardliner im Bundesbankpräsidentenamt würde diese Chance verspielen", erklärt Axel Troost, finanzpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE ...
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Quo vadis Finanzreform?
Die Vorhaben zur Regulierung der internationalen Finanzmärkte und was daraus geworden ist. Von Axel Troost.
Seit die globale Finanzkrise in den Mittelpunkt der internationalen Wirtschaftspolitik gerückt ist, haben die Regierungen der wichtigsten Staaten – teilweise individuell, teilweise gemeinsam – eine Vielzahl von Regulierungen und Reformen angekündigt. So verabredeten die Staats- und Regierungschefs der G20 auf ihrem Gipfel im April 2009 in London eine lange Reihe wichtiger Finanzreformen ...
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Arbeitszeitentwicklung in Europa
Thomas Händel / Dr. Axel Troost (Hg.), Studie im Auftrag der GUE/NGL
Fraktion derVereinigten Europäischen Linken /Nordisch Grüne Linke – GUE/NGLThomas Händelin Zusammenarbeit mitWolfgang-Abendroth-Stiftungs-GesellschaftBildungskooperation Mittelfranken e. V.------------------------------------ »Die Zeit ist der Saum der menschlichen Entwicklung. Ein Mensch, der ...
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Plädoyer gegen ein deutsches Europa
Kolumne von Wolfgang Münchau in der FTD
Vielleicht will Angela Merkel mit ihrem Vorstoß zur
Bildung einer Wirtschaftsregierung nur ihr Image verbessern. Vielleicht
will sie aber auch davon ablenken, dass sie zum Fortbestand der Krise
beiträgt.Lesen Sie den Beitrag von Wolfgang Müncha in der FTD Online
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BUCHTIPP: Arbeit, Kapital und Staat
Plädoyer für eine demokratische Wirtschaft
Heinz-J. Bontrup, Arbeit, Kapital und Staat. Plädoyer für eine demokratische Wirtschaft, 4., völlig überarbeitete und erweiterte Aufl., Köln 2011,649 S., 28,00 ¤, ISBN 978-3-89438-326-8 Neuerscheinung des „Klassikers“ zur Wirtschaftsdemokratie von Heinz-J. Bontrup.--------------
Die umfassende Antwort auf die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise heißt Wirtschaftsdemokratie ...
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Rückschau: Euro-Krise
Hohes Risiko für öffentliche Banken
"Eine riesige Zahl rauscht durchs deutsche Bankenviertel. 74 Milliarden
Euro – allein Staatsanleihen aus den Krisenstaaten Griechenland, Irland,
Portugal und Spanien. Die Milliarden schlummern in den Büchern
deutscher Banken. Deutschland ist größter Gläubiger der Eurozone. Für
die Kanzlerin steht Europa auf dem Spiel: "Scheitert der Euro dann
scheitert Europa ...
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Stadt, Land, Bund. Die Finanz- und Wirtschaftskrise wirkt dort, wo wir leben und arbeiten
Veranstaltung mit Axel Troost am Dienstag, d. 1. Februar 2011, 19.00 Uhr in Hagen
Während im Herbst des Jahres 2010 die medialen Zeichen auf Aufschwung in der Wirtschaft gesetzt werden und sich viele Unternehmen in Partylaune befinden, steigen die Schulden in Bund, Land und in den Gemeinden unaufhörlich weiter. Die Bürger werden immer mehr zu Bürgen für die Verfehlungen der Finanzjongleure und politische Fehlentscheidungen ...
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Wechselwirkungen haushaltspolitischer bzw. haushaltbezogener Entscheidungen auf der Ebene der EU und auf der Ebene der Bundesrepublik Deutschland im Kontext der Interventionen zur Überwindung der Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise 2007-2010.
Studie im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Anmerkungen zum AufbauDie Regelungen sind in chronologischer Ordnung aufgeführt. Diskussionen sind ebenfalls chronologisch aufgeführt, bei den deutschen Gesetzen aber noch einmal unterschieden nach Institutionen, so dass zuerst Bewertungen der Bundesregierung aufgeführt werden (in sich wieder chronologisch), danach Bewertungen aus den Bundestagsdebatten (geordnet nach Parteien: CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke) und zuletzt ggf ...
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Etikettenschwindel Euro-Krise
Von Michael R. Krätke
"Alles redet also von der Euro-Krise. Dabei handelt es sich jedoch um
einen Etikettenschwindel erster Güte. Denn der Euro ist weit stärker und
härter als es die D-Mark je war. Anders als die DM ist der Euro nämlich
eine Weltreservewährung, ohne nennenswerte Inflation, ohne wilde Auf-
und Abwertungen ...
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